Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine gibt es hier im Newsticker.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDrohnen auf Moskau – heftigste Angriffe seit KriegsbeginnDas Wichtigste in Kürze
Die Truppen tragen russische Uniformen und wurden von Moskau ausgerüstet, aber sie werden wahrscheinlich in ihren eigenen Einheiten kämpfen, sagten US-Verteidigungsbeamte der New York Times. Ukrainischen Angaben zufolge soll Moskau die nordkoreanischen Streitkräfte mit Maschinengewehren, Scharfschützengewehren, Panzerabwehrraketen und Panzerfäusten ausgerüstet haben.
Ein Sprecher Trumps distanzierte sich im Nachgang von den Äusserungen Lanzas und sagte, dieser spreche nicht für Trump. Hintergrund des Schritts sei die notwendige technische Expertise für die Wartung komplexer Waffensysteme wie F-16-Kampfjets und Patriot-Luftverteidigungssysteme, erläuterte der Vertreter. Die Entscheidung sei nach sorgfältiger Risikoabwägung und in Absprache mit beteiligten Stellen getroffen worden. Unternehmen, die sich um die Aufträge bewerben, müssten Sicherheitspläne zur Risikominderung vorlegen.
Während die Produktion von Waffen und Munition zunehme, gebe es in ganz Europa einen Mangel an Militärpersonal, erklärte IISS. Die wichtigsten europäischen Streitkräfte seien «nach wie vor unterbesetzt». Zu viele Länder verlören militärisches Personal, während nicht genügend Anreize für die jüngere Generation geschaffen würden, sich freiwillig zu melden.
Die Zahl nehme immer weiter zu, hiess es in London weiter. «Wahrscheinlich entwickeln sich die bisherigen hohen Werte im September und Oktober zur Normalität.» Allein in diesem Jahr wurden nach offiziellen Angaben über 2100 Leichname von getöteten Soldaten an die Ukraine zurückgegeben. Der Austausch von gefallenen oder gefangenen Soldaten gehört zu den letzten verbliebenen humanitären Kontakten zwischen den Kriegsparteien.
Die These hatte zuvor Gideon Rachman Chefkommentator für Aussenpolitik bei der «Financial Times» verbreitet. Auf X schrieb er: «Aus einer gewöhnlich zuverlässigen Quelle erfahre ich, dass die nordkoreanischen Soldaten, die nach Russland entsandt wurden, noch nie ungehinderten Zugang zum Internet hatten. Als Folge davon verschlingen sie Pornografie.
Aufrufe zum Waffenstillstand gebe es dabei nicht nur in Europa, sondern auch von Brasilien und China. «Und wichtig ist, dass wir das auch von Russland hören. Das ist ein ausgezeichnetes Modell für die Russische Föderation», fügte er hinzu. Ohne einen klaren Plan für das Danach sei eine Einstellung der Kämpfe verantwortungslos.Am Donnerstagabend attackierte das russische Militär die südukrainische Hafenstadt Odessa und das Umland mit Kampfdrohnen.
Zugleich forderte Selenski eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland und führte als Beispiel die Öltanker einer «russischen Schattenflotte» an, die ungehindert durch Gewässer von EU- und Nato-Staaten führen. «Allein die «Schattenflotte» Russlands verdiente in fast drei Jahren Krieg mehr als die ganzen Hilfen der Welt für die Ukraine in diesem Krieg zusammengenommen», unterstrich er.
Seit mehreren Wochen warnt die Ukraine vor einem Einsatz nordkoreanischer Soldaten auf russischer Seite. Die USA und Südkorea hatten die Anwesenheit der Nordkoreaner in Russland bestätigt. Die Ukraine wehrt sich seit mehr als zweieinhalb Jahren mit westlicher Hilfe gegen die russische Invasion.Bei russischen Angriffen auf die südukrainische Stadt Saporischschja sind am Donnerstag nach Angaben der ukrainischen Polizei mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
Schoigu war während der im Februar 2022 gestarteten russischen Offensive lange Zeit Verteidigungsminister. Auf diesem Posten wurde er aber im vergangenen Mai durch den Ökonomen Andrej Beloussow ersetzt.Bei neuerlichen nächtlichen Angriffen aus der Luft sind in der Ukraine mehrere Menschen getötet und verletzt worden.
Trump hatte im Wahlkampf versprochen, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine innerhalb kürzester Zeit zu beenden. Da die Republikaner im Kongress auf Trumps Ansinnen hin monatelang die US-Militärhilfen an die Ukraine blockiert haben, gibt es vor allem in Kiew Befürchtungen, dass Trump diesen Frieden mit massiven Zugeständnissen an Kremlchef Wladimir Putin erreichen will.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Russische Drohnenangriffe auf Zivilisten in Cherson verschärfen LageIn der ukrainischen Stadt Cherson kommt es regelmässig zu Drohnenangriffen auf Zivilisten.
Weiterlesen »
Ukraine-Krieg: Russland überzieht Ukraine mit neuen LuftangriffenDie aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine gibt es hier im Newsticker.
Weiterlesen »
Ukraine Krieg: Reaktionen aus Ukraine auf Sieg von TrumpTrump hat mehrfach wiederholt, den Krieg «innerhalb von 24 Stunden beenden» zu wollen. Was bedeutet das? Die Menschen in Kiew, Odessa und an der Front wollen lieber heute als morgen eine Antwort.
Weiterlesen »
Strafe für arbeitsscheue Ukraine-Flüchtlinge, Zukunft der Elektroautos und so viele Kinder haben keinen Kontakt zu Vater oder MutterArbeitsscheuen Ukraine-Flüchlingen drohen Sanktionen, Elektroautohersteller können hoffen und Kontaktabbrüche nach Scheidungen – die News der Sonntagspresse.
Weiterlesen »
Ukraine-News: Peking besorgt wegen Nordkoreas Russland-TruppenChina ist wichtigster Partner des Regimes in Pyongyang. Dieses entsendet nun 10’000 Soldaten und tut auch sonst nicht immer, was dem grossen Nachbarn gefällt.
Weiterlesen »
Ukraine-News: Ein historischer Fehler, den Nordkorea gerade begehtDiktator Kim Jong-un hilft seinem neuen Freund Wladimir Putin mit Soldaten aus. Andere Staaten sollten daraus ihre Lehren ziehen.
Weiterlesen »