Ukraine-News: EU-Staaten einigen sich auf neue Sanktionen gegen Russland

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Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine gibt es hier im Newsticker.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wiePutin: Pakt mit Nordkorea umfasst Beistandspflicht im AngriffsfallDer russische Präsident Wladimir Putin ist für einen zweitägigen Besuch nach Nordkorea gereist. Die beiden Ländern haben ein neues Abkommen unterzeichnet.

Das neue Sanktionspaket war bereits Anfang Mai von der EU-Kommission vorgeschlagen worden. Dass es darauf nicht eher eine Einigung gab, lag insbesondere an deutschen Bedenken und Änderungswünschen.

Zudem soll Putin in Hanoi vietnamesische Studenten treffen, die in Russland oder vormals in der Sowjetunion studiert haben. Die Beziehungen zwischen beiden Staaten gelten seit Sowjetzeiten als partnerschaftlich – auch weil Moskau Hanoi im Vietnamkrieg half. Nach früheren Angaben Selenskis hat Russland inzwischen Energiekapazitäten in Höhe von neun Gigawatt zerstört. Das ist die Hälfte dessen, was die Ukraine noch im vergangenen Winter zur Verfügung hatte. Auch deswegen fordert Selenski immer wieder die Stärkung der Flugabwehr. Diese soll die von Russland systematisch betriebene Zerstörung von Energieobjekten in der Ukraine verhindern – oder zumindest erschweren.

«Wir wehren uns entschieden dagegen, dass die Vereinigten Staaten falsche Informationen ohne Beweise verbreiten und die Schuld auf China abwälzen», sagte Lin zudem.

Angesichts der anhaltenden russischen Angriffe auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine hatte der staatliche Energiebetreiber am Vortag weitere drastische Einschränkungen bei der Stromversorgung angekündigt, um den Druck auf das Energienetz nach den verheerenden russischen Angriffen auf ukrainische Kraftwerke zu begrenzen.

Schon im vergangenen Jahr seien die bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern erheblich ausgebaut worden, sagte Putin. Bei den Gesprächen soll es nicht zuletzt um Fragen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und internationalen Sicherheit gehen. Der 71-Jährige sagte mit Blick auf seinen Besuch von 2000, dass sich Pjöngjang zu einer schönen Hauptstadt entwickelt habe. Damals wurde er noch von Kims Vater, Kim Jong Il, empfangen.

Putins Besuch verdeutliche die «Unbesiegbarkeit und Beständigkeit» der bilateralen Beziehungen beider Länder, vermeldete die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA. Putin ist mit einer grossen Delegation nach Nordkorea gereist, darunter Aussenminister Sergej Lawrow. Der Kremlchef reist im Anschluss an den Besuch in Nordkorea weiter nach Vietnam.

Russlands Präsident Wladimir Putin ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Nordkorea eingetroffen. Der Kremlchef sei am Flughafen von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un empfangen worden, berichtete die russische Nachrichtenagentur Interfax am Dienstag. Bei der zweitägigen Visite geht es Beobachtern zufolge auch um weitere Waffenlieferungen von Pyongyang für Moskaus Krieg gegen die Ukraine.

Ähnlich äusserte sich die Sprecherin des Weissen Hauses, Karine Jean-Pierre. Sie sagte, die Lieferung von Waffen aus Nordkorea hätte dazu beigetragen, dass Russland in der Lage sei, seinen brutalen Krieg in der Ukraine zu führen.Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg machte mit Blick auf den Besuch deutlich, für wie wichtig er den Ausbau der Zusammenarbeit der atlantischen Militärallianz mit Partnern im Indopazifik-Raum hält.

Es sei den Ukrainern gelungen, die russischen Offensiven abzubremsen. Die ukrainischen Soldaten hätten eine neue Seite im Krieg aufgeschlagen – «eine Seite, die Putin eigentlich seiner Offensive widmen wollte und die für Russland zu einem weiteren Fehler wurde», sagte Selenski.

Der ukrainische Geheimdienstdienst SBU werde weiterhin Drohnen gegen russische Ölanlagen einsetzen und «das wirtschaftliche Potenzial des Feindes verringern, das den Aggressor mit Ressourcen für den Krieg gegen die Ukraine versorgt», hiess es in ukrainischen Verteidigungskreisen weiter. In den vergangenen Monaten hätten Drohnen des SBU insgesamt «mehr als 20 erfolgreiche Angriffe auf russische Öleinrichtungen in mehreren Regionen» ausgeführt.

Die Ukraine ist seit mehr als zwei Jahren mit der russischen Offensive konfrontiert. Sie reagiert regelmässig mit Angriffen auf russische Regionen und nimmt dabei insbesondere Energieanlagen ins Visier.

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