Er trat nach Kriegsbeginn zurück: Ex-Putin-Berater liegt auf Intensivstation in Italien – Gerüchte über Vergiftung.
wird laut Medienberichten mit schweren gesundheitlichen Problemen in einem Krankenhaus auf Sardinien behandelt.
Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak schrieb im Online-Dienst Telegram, Wadaturskyj sei absichtlich getötet worden. Das Geschoss habe das Schlafzimmer des Wohnhauses der Familie getroffen, es gebe «keine Zweifel»: «Wadaturskyj war das Ziel.» Nach vorläufigen Erkenntnissen handele es sich bei dem Angriffsobjekt um eine Drohne, teilte Raswoschajew mit. Bei den Verletzten handele es sich um Mitarbeiter des Stabs der russischen Schwarzmeerflotte. Tote gebe es nicht. «Ich bitte darum, die Ruhe zu bewahren und nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben», schrieb Raswoschajew. Der Inlandsgeheimdienst FSB arbeite an der Aufklärung des Falls.
«Brechen Sie auf, wir helfen», sagte er. «Wir sind nicht Russland – eben weil für uns jedes Leben wichtig ist.» Der stellvertretende UN-Sprecher Farhan Haq sagte: «Wir stehen bereit, um eine Gruppe von Experten zu entsenden, die in der Lage sind, eine Untersuchung durchzuführen». Dies erfordere die Zustimmung der Konfliktparteien. Die UN unterstützten vollständig die Initiativen des Roten Kreuzes, erklärte er.
«Es war ein vorsätzliches russisches Kriegsverbrechen, ein vorsätzlicher Massenmord an ukrainischen Kriegsgefangenen» Bis Anfang Juli hatte die Schweiz russische Vermögenswerte im Wert von 6,7 Milliarden Schweizer Franken eingefroren. Mit Pontonbrücken und einem Fährensystem versuchen russische Kräfte nahe der südukrainischen Stadt Cherson nach britischen Angaben, ihren Nachschub sicherzustellen.
Die russische Botschaft im Vereinigten Königreich will ukrainische Asow-Kämpfer hinrichten. Das schreibt die Botschaft auf Twitter. Eine allfällige Flucht nach Syrien würde wohl über das Nato-Mitglied Türkei führen. Die Beziehung zwischen dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan und Putin ist ambivalent. Zuletzt liess Erdogan Putin bei einemEx-CIA-Chef Petraeus hält Sieg der Ukraine für «immer wahrscheinlicher»
Petraeus zählt in den USA zu den prominentesten Vertretern des Militärs. Er war Oberbefehlshaber der US-Truppen im Irak, der Nato-Kräfte in Afghanistan und Chef des US-Zentralkommandos. 2012 trat er als Chef des Auslandsgeheimdiensts CIA zurück, weil er seiner Biographin und Geliebten Paula Broadwell vertrauliche Informationen weitergegeben hatte.
Der ukrainische Präsident Selenski hatte am Freitag einen Hafen nahe Odessa am Schwarzen Meer besucht. Er beobachtete, wie Getreide verladen wurde und begutachtete ein bereits beladenes türkisches Schiff. Der Präsident kündigte dabei an, die Ausfuhr von Getreide beginne mit dem Auslaufen mehrerer Schiffe, die schon beladen seien, die ukrainischen Häfen aber nicht verlassen könnten.
Dem Fernsehbericht zufolge wird eine weitere Turbine für die Reparatur in Kanada vorbereitet. Zudem gebe es in der Kompressorstation drei Turbinen, die an Ort und Stelle von Siemens-Experten repariert werden sollten.
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