Ukraine-Krieg: Russische Besatzer rufen Menschen in ganz Charkiw zur Flucht auf

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«Jetzt in seinem Haus zu bleiben, ist gefährlich»: Russische Besatzer drängen Bevölkerung von Charkiw zur Flucht.

In mehr als 80 russischen Regionen hat am Freitag die Abstimmung über örtliche Parlamente und Gouverneure begonnen. «In Moskau hat die Wahl der Stadtverordneten begonnen, abgestimmt werden kann im Wahllokal oder online», teilte die Wahlkommission am Freitag der Nachrichtenagentur Interfax zufolge mit. Der Urnengang steht unter dem Zeichen des von Wladimir Putin begonnenen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor mehr als einem halben Jahr.

Der Schaden, den die Ukraine durch die russische Invasion erlitten hat, wird mittlerweile schon viel höher geschätzt. Doch die genannte Summe von 300 Milliarden US-Dollar entspricht den Guthaben der russischen Nationalbank in den G7-Staaten, die im Zuge der Sanktionen eingefroren wurden. Maliuska verlangte den Zugriff darauf sowie auf das Auslandsvermögen russischer Staatsunternehmen und beschlagnahmten Besitz russischer Oligarchen.

Es ist der zweite Besuch des US-Aussenministers in Kiew seit Beginn des russischen Angriffskrieges am 24. Februar. Die Hilfen aus dem Militär-Finanzprogramm erfolgen zusätzlich zu einer von Verteidigungsminister Lloyd Austin in Ramstein verkündeten neuen Militärhilfe für die Ukraine im Umfang von 675 Millionen Dollar, wie das Aussenministerium in Washington mitteilte.

Nach dem Beginn der ukrainischen Gegenoffensive haben die russischen Besatzer eigenen Angaben zufolge Frauen und Kinder aus der Stadt Kupjansk gebracht, einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt des ostukrainischen Gebiets Charkiw.

Der britische humanitäre Mitarbeiter wurde im April vom russischen Militär bei Saporischschja gefangen genommen. Das russische Militär hatte ihm vorgeworfen, ein Söldner zu sein. Im Juli starb der Vater zweier Kinder, der an Diabetes litt und auf Insulin angewiesen war, in russischer Haft an «Krankheiten» und «Stress».

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