«Der Offizier nimmt mich mit»: Nach Putin-Befehl zur Teilmobilmachung kommt es in Russland zu dramatischen Abschiedsszenen.
Nach der von Kremlchef Wladimir Putin angeordneten Teilmobilmachung machen dramatische Abschiedsszenen in Russland in sozialen Medien die Runde. Auf Twitter kursierte am Donnerstag ein Video, das Männer beim Verlassen einer Arena zeigte, die offenbar als Rekrutierungszentrum dient. Ehe sie in Busse stiegen, umarmten sie wartende Angehörige. Viele weinten, einige hielten sich vor Kummer die Hand vor den Mund.
Selenski richtete auch einen Appell an die Mütter und Ehefrauen der Einberufenen. «Zweifelt nicht daran, dass die Kinder der Führung Eures Staats nicht am Krieg gegen die Ukraine teilnehmen. Diejenigen, die die Entscheidungen in Eurem Land treffen, schützen ihre Kinder. UndEin ukrainischer Soldat während einer Pause auf dem Weg zur Front gegen russische Truppen in der Region Donezk.
Das renommierte Institute for the Study of War schätzte ein: «Russlands Teilmobilisierung wird der Ukraine nicht die Möglichkeit nehmen, mehr besetztes Gebiet bis zum und im Winter zu befreien.» Weiter hiess es in dem am Donnerstag veröffentlichten Lagebericht, dass Russland mit der Teilmobilisierung keine bedeutsame, einsetzbare Kampfkraft für die kommenden Monate erzeuge.Der Militärhistoriker Phillips P.
Sowohl pro-russische als auch pro-ukrainische Medien berichteten von fünf Explosionen, diese Angaben können aber derzeit nicht unabhängig überprüft werden. Die britische Premierministerin Liz Truss hat der Ukraine bei ihrem ersten Auftritt vor der UNO-Vollversammlung weitere Unterstützung zugesagt. «Ich verspreche, dass wir unsere militärische Unterstützung für die Ukraine aufrecht erhalten oder erhöhen, solange es notwendig ist», sagte Truss am Mittwoch in New York. «Wir werden nicht ruhen, bis die Ukraine sich durchgesetzt hat.
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