Russischer Ex-Generaloberst stirbt nach Krankheit.
Gennadi Schidko war ein Generaloberst der russischen Streitkräfte und soll vergangenen Mittwoch «nach langer Krankheit» gestorben sein. Dies geht aus diversen Medien hervor, die auf den Telegram-Eintrag eines russischen Gouverneurs verweisen. «Ich hatte das Glück, diesen Mann zu kennen, der sehr aufmerksam auf die Bedürfnisse eines einfachen Soldaten einging und sehr hohe Anforderungen an den Dienst stellte», schreibt der Gouverneur Michail Degtjarew.
Es wird angenommen, dass seit dem Beginn des Konflikts im Februar des vergangenen Jahres eine beträchtliche Anzahl ukrainischer Männer das Land auf illegale Weise verlassen hat. Die genaue Anzahl der Personen, die Schmiergelder gezahlt haben könnten, ist natürlich nicht quantifizierbar. Die Ukraine rechnet für dieses Jahr nicht mehr mit den lange erbetenen US-Mehrzweckkampfflugzeugen F-16.
Im vergangenen September hatte Präsident Wladimir Putin eine «Teilmobilisierung» von 300'000 Menschen angekündigt, um die Reihen zu stärken. Diese Ankündigung – die erste derartige Mobilisierung in Russland seit dem Zweiten Weltkrieg – hatte in ganz Russland schockierte Reaktionen ausgelöst.
Militärische Angaben zu Veränderungen an der Front lassen sich oft nicht sofort bestätigen; Experten analysieren die Bewegungen aber mit Hilfe von Fotos oder Videos aus dem Kampfgebiet. Uroschajne im Gebiet Donezk ist einer der Punkte, an denen die ukrainische Armee am weitesten in die verminten russischen Verteidigungslinien vorgedrungen ist. Russische Militärblogger hatten beklagt, dass die Reserven zu schwach gewesen seien, um das Dorf zu halten.
Finnland errichtet derzeit auf einem 200 Kilometer langen Abschnitt der finnisch-russischen Grenze einen Zaun, der 2026 fertig sein soll. Angesichts des Vormarsches russischer Truppen im ostukrainischen Gebiet Charkiw hat die ukrainische Armee Reserven an den Abschnitt Kupjansk verlegt.
Der Vorfall habe sich über der Nordsee «innerhalb des nördlichen Luftüberwachungsgebiets der Nato» ereignet, erklärte Staatsminister Heappey weiter. Das Abfangen sei im Einklang mit den internationalen Regeln erfolgt. Weder hätten sich die Flugbahnen der Maschinen gekreuzt noch habe es gefährliche Annäherungen gegeben.
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