Ukraine-Krieg: Explosionen auf Krim-Militärflughafen Folge von ukrainischem Angriff

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Nach Explosionen auf Krim-Militärflughafen: Eingesetzte Waffe wurde offenbar von der Ukraine entwickelt.

Die gewaltigen Explosionen auf einem russischen Luftwaffenstützpunkt auf der annektierten Halbinsel Krim gehen nach Angaben der «New York Times» auf einen ukrainischen Angriff zurück. Dabei sei eine von der Ukraine selbst entwickelte Waffe eingesetzt worden, zitierte die Zeitung am Dienstag einen ranghohen ukrainischen Militär. Nähere Angaben wurden nicht gemacht.

Schweden und Finnland hätten «starke demokratische Institutionen, starke Armeen und eine starke und transparente Wirtschaft», die nun die Nato stützen würden. Auf seinem Telegram-Kanal schrieb er am Dienstag, dass die «Spezialeinheit Achmat» zusammen mit der Miliz der selbst ernannten «Volksrepublik» Lugansk erfolgreich Gebiete eingenommen habe. «Die verbündeten Kräfte haben auch das Gelände des Knauf-Werks unter ihre Kontrolle gebracht», schrieb Kadyrow.

Russland und die Ukraine geben sich gegenseitig die Schuld. Unabhängig zu überprüfen sind die Vorwürfe bislang nicht. UN-Generalsekretär António Guterres hatte den Beschuss des Kraftwerks «selbstmörderisch» genannt und internationalen Zugang zum Gelände gefordert.

Nach Angaben von Transneft-Sprecher Igor Djomin hängt die Beendigung des Transits mit Zahlungsproblemen zusammen: Die Ukraine fordere für die Durchleitung russischen Öls Vorkasse, doch von Transneft getätigte Zahlungen seien wegen neuer europäischer Sanktionen zurückgewiesen worden. Über die Nordroute der Druschba, die durch Belarus und Polen bis nach Deutschland führt, werde hingegen weiter geliefert.

Seit Samstag lag die «Razoni» nahe der türkischen Küste bei Iskenderun vor Anker – und machte sich laut Marinetraffic dann in der Nacht zum Dienstag auf in Richtung des Hafens von Mersin. Der Hafenbetreiber war vorerst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Saporischschja ist das grösste Akw Europas. Die von russischen Verbänden besetzte Anlage wurde in den vergangenen Tagen mehrfach beschossen. Kiew und Moskau geben sich gegenseitig die Schuld. Nach den Angriffen auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja hat Präsident Wolodimir Selenski vor einer atomaren Katastrophe gewarnt und Vergleiche zur Tschernobyl-Katastrophe 1986 gezogen.

Wie die 27 EU-Länder ihre Nachfrage senken, bleibt ihnen überlassen. In der Verordnung sind zahlreiche Ausnahmen für Staaten sowie «kritische Wirtschaftszweige» wie etwa die Lebensmittelindustrie vorgesehen. Ob das geplante Einsparziel von insgesamt 45 Milliarden Kubikmeter Gas so erreicht werden kann, ist unklar.

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