Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine gibt es hier im Newsticker.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieWolodimir Selenski wird am Donnerstag von Joe Biden und seiner Vize Kamala Harris im Weissen Haus empfangen. Dort will er seinen Siegesplan vorstellen.Donald Trump rügte Wolodimir Selenski, weil dieser nicht bereit sei, mit Russland einen «Deal» einzugehen.
In der Ukraine gibt es Befürchtungen, dass die USA als wichtigster Unterstützer des Landes im Abwehrkampf gegen Russland weitgehend ausfallen könnten, falls Trump die Präsidentenwahl im November gewinnen sollte.Am Donnerstag stehen Gespräche zwischen Selenski und Mitgliedern des US-Parlaments auf dem Programm. Medienberichten zufolge wollte der ukrainische Präsident während seiner Zeit in den USA eigentlich auch Trump treffen.
«Wir haben ein Land, das ausgelöscht wurde und nicht wiederaufgebaut werden kann. Es wird Hunderte von Jahren dauern, es wieder aufzubauen», sagte Trump weiter über die Ukraine. Es gebe nicht genug Geld, um die Ukraine wieder aufzubauen, selbst wenn die gesamte Welt sich zusammentue. Wenn seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris die Präsidentenwahl am 5.
Er bekräftigte frühere Absagen an jegliche Initiativen, die nicht dem Friedensplan seiner Regierung entsprechen. Man werde nicht zulassen, dass Staaten ihre Macht auf Kosten der Ukraine steigern, sagte Selenski mit Blick auf Pläne wie diesen. Die Friedenskonferenz im Juni auf dem Bürgenstock habe geholfen, Blockaden abzubauen und einen Anfang von Vertrauen herzustellen, sagte Cassis. «Diesem ersten Schritt in Richtung Frieden müssen weitere Folgen. Es ist nun wichtig, den Dialog auch mit Russland weiterzuführen.
Der schwere Tribut, den die Zivilbevölkerung in den aktuellen Krisen und Konflikten zahlt, bestärkt die Schweiz laut Amherd in ihrem Willen, das humanitäre Völkerrecht weiterhin als absolute Priorität zu betrachten. Die Genfer Konventionen, deren 75. Jahrestag in diesem Jahr begangen werden, regelten die rechtlichen Grundlagen des Krieges und damit auch den Schutz von Zivilpersonen.
Blinken erinnerte den Sicherheitsrat an seine zentrale Aufgabe: «Sich um eine friedliche Lösung von Konflikten bemühen.» Die UN-Charta sei in dieser Hinsicht «glasklar». «Wir müssen einen Frieden anstreben, der die Grundprinzipien der Vereinten Nationen aufrechterhält und nicht untergräbt», so Blinken.
«Ein Mann starb und sechs weitere Menschen wurden verletzt, darunter ein 13-jähriges Mädchen und ein 15-jähriger Junge», schrieb Regionalgouverneur Iwan Fedorow im Onlinedienst Telegram. Zudem seien eine Infrastruktureinrichtung sowie Wohngebäude in Brand geraten. Laut einer Mitarbeiterin der Stadtverwaltung wurden 74 Wohnblöcke und 24 Privathäuser in verschiedenen Teilen der Stadt beschädigt.
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