Im Februar haben die Schweizer Uhrenhersteller weniger Uhren ins Ausland verkauft als im Vorjahresmonat. Der Aussenhandel insgesamt hat im Februar quasi stagniert.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieNach dem Exportrekord im vergangenen Jahr und einem guten Start ins Jahr 2024 ist der Aufwärtstrend in der Uhrenbranche im Februar ins Stocken geraten. Allerdings hatte die Branche vor Jahresfrist von einer starken Erholung in China profitiert. Die Latte lag in diesem wichtigen Absatzmarkt auf hohem Niveau.
Somit verblieb erstmals seit Juli des letzten Jahres wieder ein Minus. Während des gesamten Jahres 2023 war ansonsten ein kontinuierlicher Anstieg zu beobachten, der am Ende zu einem rekordhohen Exportvolumen von 26,7 Mrd. Fr. geführt hatte.Die Schweizer Uhrenexporte hätten erstmals seit Langem einen klaren Rückgang erlitten, schrieb der Uhrenverband in seinem Communiqué.
Nach Preiskategorien betrachtet fiel der Rückgang im Segment mit Preisen pro Stück von 500 bis 3000 Fr. am stärksten aus. Da sank das Exportvolumen im Februar in Franken gerechnet um 14%. Bei den teuren Uhren und im Günstigsegment hielt sich der Rückgang mit 0,4 bzw. 1,8% dagegen in Grenzen.Der Schweizer Aussenhandel hat sich im Februar unterschiedlich entwickelt. Während die Ausfuhren quasi stagnierten, stiegen die Importe gegenüber dem Vormonat an.
Die Importe im Berichtsmonat werden auf 18,9 Mrd. Fr. beziffert, was nominal einem Plus von 2,9% bzw. real von 3,8% entspricht. Der Überschuss in der Handelsbilanz belief sich auf 2,2 Mrd. Fr. nach 2,8 Mrd. im Vormonat.
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