Udo Lindenberg: In «Sonderzug nach Pankow» wird Wort gestrichen

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1983 gelang Udo Lindenberg mit seinem «Sonderzug»-Hit ein satirisches Meisterwerk – eine Hymne an die Freiheit. Eine Stiftung streicht nun ein Wort wegen möglicher Diskriminierung.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie1983 gelang Udo Lindenberg mit seinem «Sonderzug»-Hit ein satirisches Meisterwerk – eine Hymne an die Freiheit. Eine Stiftung streicht nun ein Wort wegen möglicher Diskriminierung.Erlebt Cancel Culture: Udo Lindenberg auf dem Dach der Elbphilharmonie in Hamburg. Seit Ende der 60er lebt der Musiker in der norddeutschen Metropole.

Nach einer offenen Diskussion mit den Chören und der künstlerischen Leitung habe sich die Stiftung entschieden, das Wort zu streichen. Zuvor hatten die «Bild»-Zeitung und die «B.Z.» berichtet. 1987 hatte Lindenberg den DDR-Staatschef Honecker persönlich getroffen und ihm eine Gitarre mit der Aufschrift «Gitarren statt Knarren» überreicht.

An der Stelle des Humboldt Forums stand zu DDR-Zeiten seit Mitte der 1970er Jahre der Palast der Republik, Sitz der DDR-Volkskammer. Dort hatte Lindenberg im Herbst 1983, etliche Monate nach Erscheinen des «Sonderzugs», seinen einzigen Auftritt in der DDR. Den Wunsch nach einer Tournee durch Ostdeutschland hatte er bereits 1976 in dem Lied «Rock ’n’ Roll Arena in Jena» geäussert.

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