Eine Million Franken verteilte die Credit Suisse bis zur Übernahme durch die UBS an die Schweizer Parteien. Damit ist nun offenbar Schluss.
Vor allem die Bürgerlichen trifft es hart: Die UBS streicht die Parteispenden, die die Credit Suisse jährlich verteilt hat, ersatzlos. Das schreibt Watson.ch am Samstag. Bevor im Frühling 2023 verkündet wurde, dass die CS von der UBS übernommen wird, war sie für die Parteien als Unternehmen die grosszügigste Spenderin der Schweiz. Sie stellte den Parteien jährlich eine Million Franken zur Verfügung.
Eine Quelle aus dem Unternehmen sagte dem Onlineportal, formell sei noch kein definitiver Entscheid gefällt worden. Die Credit Suisse habe die Spenden bereits im vergangenen Jahr zurückgeschraubt, schreibt Watson.ch. Aber trotz der verkündeten Übernahme der UBS nicht ganz darauf verzichtet. 450'000 Franken spendete sie noch an die Parteien. Diese Parteien triffts besonders hart Besonders die SVP , die Mitte , die FDP und die GLP profitierten von dem Geld der CS.
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