«Ich fühle mich verarscht»: CS-Mitarbeitende gehen am Montagmorgen wütend zur Arbeit.
zugestimmt. Sie bezahlt für die angeschlagene Bank rund drei Milliarden Franken.
Die CS-Mitarbeitenden sind verunsichert und gehen teilweise wütend zur Arbeit, wie sie am Montag gegenüber 20 Minuten erzählen.: Die Stimmung bei den Mitarbeitenden der Credit Suisse ist am Montagmorgen beim Uetlihof in Zürich am Boden. Eine Mitarbeiterin erzählt anonym gegenüber 20 Minuten: «Ich fühle mich verarscht. Im Moment weiss niemand, wie es weitergeht.
Während des Gesprächs bricht die Frau in Tränen aus und sagt: «Früher war man stolz, für die CS zu arbeiten und hier zum Uetlihof zu kommen. Nun ist dieser Stolz verschwunden. Was ein Prozent der CS vermasselt hat, müssen nun die anderen 99 Prozent ausbaden.» Auch eine andere CS-Mitarbeiterin sagt: «Ich habe schon Angst vor der Zukunft, wie viele andere Kolleginnen und Kollegen auch. Es herrscht Unsicherheit bei den Mitarbeitenden. Wir versuchen aber, positiv zu bleiben.» Man wisse aktuell nicht, was als Nächstes passieren wird: «Die Credit Suisse gibt sich Mühe und kümmert sich um uns. Aber im Moment gibt es fast keine Informationen.
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