Übernahme der CS durch die UBS - Finma: Keine Auflagen für die UBS nötig

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Die Finma hat den Bankenzusammenschluss kontrolliert und kommt zum Schluss, dass der Wettbewerb nicht beeinflusst ist.

Die Fusion zwischen UBS und Credit Suisse war vor gut einem Jahr ohne Mitsprache der Wettbewerbsbehörden durchgepeitscht worden, weil es wegen des bevorstehenden Untergangs der CS schnell gehen musste. Die Wettbewerbskommission Weko wies die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Finma aber in einem Bericht darauf hin, wo sich aus kartellrechtlicher Sicht Fragen stellten.

Wettbewerb nicht behindertMan komme zum Schluss, dass die Fusion von UBS und Credit Suisse den wirksamen Wettbewerb in keinem Marktsegment behindere. Damit sei es auch nicht nötig, beziehungsweise nicht rechtens, der UBS kartellrechtliche Auflagen zu machen, wie die Grossbank zum Beispiel zur Abspaltung eines Geschäftsbereiches oder etwas Ähnlichem zu verdonnern. Solche Eingriffe wären aus Sicht der Finma unverhältnismässig.

Weko ist wieder zuständigIn Zukunft liegt der Ball wieder bei der Weko, wenn es um den Wettbewerb geht. Diese Behörde dürfte mit Argusaugen verfolgen, wie sich bei der UBS und ihren Konkurrenten Preise, Gebühren und Margen für Bankdienstleistungen entwickeln, sei es für Firmenkredite, in der Vermögensverwaltung, bei der Platzierung von Anleihen oder auch im Zahlungsverkehr.

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