Der HC Kriens-Luzern deklassiert St. Otmar St. Gallen mit 43:31. Zum «Man of the match» wird aber ein Akteur gekürt, der noch keine Sekunde gespielt hat.
Der HC Kriens-Luzern deklassiert St. Otmar St. Gallen mit 43:31. Zum «Man of the match» wird aber ein Akteur gekürt, der noch keine Sekunde gespielt hat.Partystimmung in der Krauerhalle: 870 Fans feiern am Samstagabend die Krienser Handballer für das offensive Feuerwerk, welches sie beim 43:31-Heimsieg gegen St. Otmar St. Gallen gezündet haben.
Bis zur 42. Minute schraubten die entfesselten Gastgeber das Skore auf den Maximalvorsprung von 16 Toren . Das Scheppern der Bälle im St. Galler Gehäuse erreichte zuweilen die Tonalität der Peitschenklänge am Geisslechlöpfe. «Wir ziehen die Linie der letzten Wochen weiter und spielen mit sehr viel Selbstvertrauen», erklärte Idrizi später. Auch Akteure, die zuletzt wenig bis gar keine Einsatzzeit hatten, durften sich präsentieren.
Ein zufriedenes Gesicht fand sich schliesslich auch noch beim Gegner: Hleb Harbuz genoss die Rückkehr an die alte Wirkungsstätte, wo er dreieinhalb Jahre gespielt hatte . «Diese Wände sind wie ein zweites Zuhause, ich kenne alles und jeden hier. Die Zuschauer applaudierten mir beim Einlaufen, das hat mich gefreut», erzählte der Weissrusse, der elf Mal traf. Seit November läuft er für die St.
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