Alles Wichtige zu Edelmetallen, Öl und Gas, Agrarprodukten und anderen Rohstoffen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieder europäischen Sorte Brent notierte am Montagnachmittag 84.50 $/Fass und damit 0,5% tiefer als am Freitag. Der Preis ist seit Anfang Jahr 9,8% gestiegen, liegt allerdings 7,2% unter dem Jahreshöchst von Anfang April. Die amerikanische Sorte WTI handelte am Montag ebenfalls leicht niedriger als am Freitag auf 81.76 $.
Abwärtsdruck auf den Ölpreis kommt von dem am Montag leicht stärkeren Dollar, der Rohöl in anderen Währungen verteuert und damit die Nachfrage bremst. Ein Dämpfer ist auch das schwache Wirtschaftswachstum in China, das am Montag publiziert worden ist. Das Bruttoinlandprodukt ist im zweiten Quartal lediglich 4,7% gewachsen, das ist deutlich weniger als die von Ökonomen erwarteten 5,1%.
Auch in weiteren Rohstoffen, für die China der weltgrösste Importeur ist, haben die Einfuhren abgenommen: in Eisenerz, Sojabohnen, Speiseöl, Fleisch und Gummi. Das ist unüblich, denn in der Regel nimmt das Importvolumen in diesen Rohwaren fortwährend zu, um den Bedarf der wachsenden chinesischen Wirtschaft zu decken.ist übers Wochenende ein bisschen teurer geworden. Der Preis stieg von 2420.70 $/Unze am Freitag auf 2427.20 $ am Montagnachmittag.
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