Die Schweizer Nati steckt mitten in der Vorbereitung auf die Spiele gegen Dänemark und Spanien.
Es ist nie zu spät für ein erstes Nati-Aufgebot: Mit 29 Jahren befindet sich Gregory Wüthrich erstmals im Kreise der Schweizer Nationalmannschaft. «Ich bin natürlich überglücklich, hier zu sein. Dass es mit 29 noch geklappt hat, ist unglaublich. Für mich geht ein Traum in Erfüllung», so der frühere Jugend-Nationalspieler.
05:11 Video Wüthrich: «Als Murat Yakin mich anrief, war ich erstmal sprachlos» Aus Sport-Clip vom 02.09.2024. abspielen. Laufzeit 5 Minuten 11 Sekunden. Mit Sturm Graz im AufwindYakin selbst lobte Wüthrich an der Medienkonferenz zum Nati-Aufgebot in den höchsten Tönen und sprach unter anderem von einem «Riesen-Selbstvertrauen» des Innenverteidigers.
Nicht nur gewann «Sturm» mit Wüthrich als Abwehrchef in der vergangenen Saison den Cup, sondern entthronte auch den langjährigen Liga-Dominator RB Salzburg, der davor 10 Mal in Folge Meister geworden war. Wüthrich erzielte beim entscheidenden 2:0-Sieg gegen Austria Klagenfurt sogar das 1:0. Durch den Titel ist Sturm Graz erstmals nach 24 Jahren wieder in der Champions League vertreten.
Passend zum Thema «Im ersten Moment war es ein harter Schlag, dass der Transfer nicht funktioniert hat», gibt Wüthrich zu. «Die Bundesliga war für mich schon immer ein Riesen-Traum. Aber ich habe deswegen nicht aufgegeben.»
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