Die Genfer Wirtschaft schlägt Alarm: Typische Studi-Jobs verschwinden. Den Unternehmen ist der Mindestlohn zu hoch. Nun liegt ein umstrittener Lösungsvorschlag auf dem Tisch.
Die Genf er Wirtschaft schlägt Alarm: Typische Studi-Jobs verschwinden. Den Unternehmen ist der Mindestlohn zu hoch. Nun liegt ein umstrittener Lösungsvorschlag auf dem Tisch.Sei es Glace verkaufen in der Badi oder Pedalos vermieten am See: Die Sommerzeit ist die Zeit der Studi-Jobs . Touristische Betriebe lechzen nach zusätzlichen Angestellten, viele Branchen kämpfen mit Ferienabwesenheiten. Da kommen die Semesterferien der Studierenden zwischen Juni und September gerade recht.
«Der Stadtrat prüft im Moment die Möglichkeit, eine zusätzliche Sicherheitsfirma zu beauftragen» Die Drogen- und Alkoholikerszene am Bahnhof sorgt bei Bevölkerung und Passanten für Unmut. Der Stadtrat Brugg beantwortet dazu Fragen von GLP-Einwohnerrätin Andrea Rauber Saxer und liefert Zahlen.Copyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet
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