Wenn es Donald Trump an den Kragen geht, da sind die Medien mit Spott blitzschnell zur Stelle. «Jetzt wackelt sogar der Trump-Tower», titelt Bild. «Donald Trump verschickt Bettelbrief an seine Fans», freut sich der Spiegel. In der Tat: Trump steht das Wasser bis zum Hals, und es steigt mit jeder Stunde.
Trumps Schuldenuhr tickt. Es droht die Zwangspfändung des Trump Towers. Kritiker warnen vor der «Bewaffnung» des Justizsystems. Schafft es der attackierte Tycoon in letzter Minute, den Kopf aus der Schlinge ziehen? Er hat einen Plan
«Wenn er nicht in der Lage ist, die Strafe zu begleichen, werden wir vor Gericht Vollstreckungsmaßnahmen ergreifen», droht Letitia James Generalstaatsanwältin im Bundesstaat New York, eine Demokratin. Doch wie so oft in seiner Karriere, könnte es Trump gelingen, den Kopf wieder aus der Schlinge ziehen. Diesmal durch den Verkauf seiner Medienplattform «Truth Social», die er seit seinem Rauswurf bei Twitter bespielt.
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