Trumps harte Politik gegen Migranten in Chicago spaltet die Stadt

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Trumps harte Politik gegen Migranten in Chicago spaltet die Stadt
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Die Stadt Chicago, einst ein Zufluchtsort für Einwanderer, erlebt unter Donald Trump drastische Veränderungen. Durch das neue Gesetz können Migranten nun auch auf Verdacht ohne Haftbefehl festgenommen werden. Die Zusammenarbeit der lokalen Behörden mit der Migrationsbehörde ICE wird verstärkt. Die aggressive Vorgehensweise des ICE führt zu Angst und Misstrauen in der Latino-Community, was zu sozialen und wirtschaftlichen Folgen führt.

Die Stadt Chicago galt als Zufluchtsstadt und war dadurch bei Einwanderern sehr beliebt. Die Behörden und die Polizei vor Ort arbeiten nur beschränkt mit der Migrationsbehörde zusammen. Jetzt ändert sich das jedoch drastisch!Bereits sechs Tage nach der Vereidigung von Donald Trump fanden erste medial begleitete Razzien statt.

Sollten die Behörden vor Ort nicht kooperieren, dann will er die Gelder kürzen. Trump unterzeichnete ein erstes, das Behörden erlaubt, Migranten auf Verdacht und ohne Haftbefehl festzunehmen. Egal, ob die Personen vor ein paar Wochen von Mexiko in die USA kamen oder vor 30 Jahren. Kirchen und Schulen waren jahrzehntelang eine Sperrzone für die ICE. Das gilt unter dem neuen Präsidenten nicht mehr. So berichtet ein Pastor, der in Chicago ein Hilfsprogramm für Latinos leitet, dass dieIn Cicero, einer Vorstadt von Chicago, leeren sich die Strassen. Von etwa 85'000 Einwohnern Ciceros sind rund 75'000 Latinos. Davon hat laut «ntv» rund ein Viertel keine US-Staatsbürgerschaft. Viele davon besitzen auch keine Arbeitsgenehmigung.

An der Grenze zu Mexiko verdichtet die US-Armee nach den aggressiven Forderungen von Donald Trump die Mauer mit Stacheldraht. - keystonenicht mehr ihr Haus. Auch die Schulen seien halbleer und die Termine im Spital würden nicht wahrgenommen werden. Weil die Leute zu Hause bleiben, sei auch der Umsatz der Geschäfte vor Ort eingebrochen.

Somit bringt die aggressive Vorgehensweise des ICE wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen mit sich. Auf Social MediaGemäss US-Medien fordert Trump, dass pro Tag mindestens 1200 Migranten festgenommen werden. Bis Jahresende wären das rund 400'000 Festnahmen. Damit würde sein Plan der «grössten Abschiebeaktion der Geschichte» aufgehen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob er diese harte Linie durchziehen kann.

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