Donald Trumps Präsidentschaft und die deutsche Regierungskrise überschatten das Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Budapest.
Das Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Budapest wird von Trump s Wiederwahl und der Regierungskrise in Deutschland überschattet. - Nicolas Landemard/Le Pictorium Agency via ZUMA/dpa
Trumps Wahl zum nächsten US-Präsidenten sowie die deutsche Regierungskrise überschatten das Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Budapest. Während sich unter anderem Kommissionspräsidentin«Wir werden in einer guten Art und Weise mit der Administration Trump zusammenarbeiten», sagte die Präsidentin der Europäischen Kommission, von der Leyen, bei ihrer Ankunft in Budapest. Es gebe etwas aufzubauen.
In seiner Rede im Plenum forderte Frankreichs Präsident Macron, Europas Sicherheit nicht mehr den USA zu überlassen. Sie würden nicht immer die gleiche Agenda verfolgen wie die Europäerinnen und Europäer. Trump werde die Interessen seines Volkes vertreten, dies sei legitim. Macron war der Meinung, Europa müsse die Interessen seiner Bevölkerung prioritär verteidigen.sowie die wirtschaftliche Vernetzung und die Zusammenarbeit in Europa zu sprechen.
Der erste Tisch wird von Grossbritannien und Österreich geleitet, wie Orban in seiner Eröffnungsrede sagte. Den zweiten Tisch hätte Norwegen mit Deutschland leiten sollen. Aufgrund der Absenz von BundeskanzlerScholz war aufgrund der Regierungskrise in Deutschland nicht am Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft. Mehrere Anwesenden hofften, dass Deutschland bald wieder über eine stabile politische Lage verfüge.
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