Das Wasser in den Gemeinden nördlich vom Grauholz wird knapp. Und die Qualität ist ein Problem. Der Beitritt zum Wasserverbund Bern ist die Lösung.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDas Wasser in den Gemeinden nördlich vom Grauholz wird knapp. Und die Qualität ist ein Problem. Der Beitritt zum Wasserverbund Bern ist die Lösung.Nun werden die betroffenen Gemeinden Aktionärinnen beim Wasserverbund Region Bern.Auf den Wasserpreis hat der Beitritt kaum Auswirkungen.
Deshalb machten sich die Wagra-Verantwortlichen seit ein paar Jahren Gedanken, wie sich das Problem lösen lässt. Als einzige Alternative blieb, dass die im Wagra zusammengeschlossenen Aktionärinnen dem Wasserverbund Region Bern beitreten. Der WVRB lieferte 2023 rund eine Million Kubikmeter an den Wagra.Seit Donnerstagabend ist der Deal unter Dach. Als letztes Organ hat das Parlament Münchenbuchsee das Vorhaben einstimmig abgesegnet.
Nachdenklich stimmte aber, dass die Transportwege des Wassers immer länger würden. Das sei nicht nachhaltig, mahnte der SP-Sprecher. Man müsse Sorge tragen zu Umwelt und Quellen.fand hier vor einem Jahr statt. Ab dem neuen Jahr versorgt der Wasserverbund Region Bern rund 290’000 Menschen mit Wasser. Die jährliche Menge beträgt 24,5 Millionen Kubikmeter respektive 24,5 Milliarden Liter. Das entspricht einem Würfel mit einer Kantenlänge von knapp 300 Metern.
Der Wassertarif, den der WVRB den Aktionärsgemeinden verrechnet, entspricht nicht jenem, den die Kundschaft auf der Rechnung findet. Denn die Gemeinden müssen ihre Leitungen und Anlagen instandhalten sowie das Wasser verteilen. Dazu führen sie eine Spezialfinanzierung, die über Gebühren geäufnet wird.
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