«Konnte mein Glück kaum fassen»: Tennislegende Roger Federer serviert einem Maler in Schindellegi SZ höchstpersönlich Kaffee.
Während seiner Arbeit auf einer Baustelle in Schindellegi servierte ihm Roger Federer höchstpersönlich eine Tasse Kaffee.Der Maler konnte sein Glück kaum fassen. Schon lange sei es sein Traum gewesen, den Maestro persönlich zu treffen.Während seiner Arbeit brachte Roger Federer ihm höchstpersönlich eine Tasse Kaffee.
In einer Pause sei Federers Fitnesstrainer zu ihnen gekommen und habe den beiden Männern einen Kaffee angeboten. «So packte ich meine Chance und fragte ihn, ob wir mit Roger ein Foto machen könnten.» Kurze Zeit später sei dann die Tennislegende in einem Mickey-Mouse-Shirt und mit zwei Tassen Kaffee vorbeigekommen. «Ich konnte mein Glück kaum fassen und war völlig überwältigt.
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