Der FC Luzern holt beim FC St.Gallen einen 0:2-Rückstand auf. Thibault Klidjé, Kevin Spadanuda und Pius Dorn schiessen den FCL zum Sieg in der Ostschweiz.
Der FC Luzern holt beim FC St.Gallen einen 0:2-Rückstand auf. Thibault Klidjé, Kevin Spadanuda und Pius Dorn schiessen den FCL zum Sieg in der Ostschweiz.Nach 0:2-Pausenrückstand treffen Thibault Klidjé, Kevin Spadanuda und Pius Dorn.Bei Trainer Mario Frick brechen nach Schlusspfiff alle Dämme. Er rennt zur mitgereisten Fankurve und feiert mit dem Team ausgelassen.Frick: «Ich weiss, was das für unsere Fans für eine Bedeutung hat.
Der FC Luzern hat nach dem 0:1 Chancen auf den Ausgleich, kann diese aber nicht ausnützen. - keystone Statt dem 1:1 fällt nach einer halben Stunde das 0:2 aus Sicht der Luzerner: Geubbels trifft nach einem Corner für den FCSG. Bis auf einen Freistoss von Rrudhani kommt der FC Luzern bis zur Pause nicht mehr gefährlich vor das Espen-Tor.Nach dem Seitenwechsel agiert der FC Luzern offensiver – und wird dafür belohnt: Klidjé sorgt nach 56 Minuten für den Anschlusstreffer. Und nur eine Minute später verpasst der Stürmer haarscharf den Ausgleich.
Für Klidjé kommt nach 64 Minuten Stürmer Grbic – und auch der trifft! Sein Tor zählt aber wegen Abseits nicht. Besser macht es Kevin Spadanuda, der nach einem Fehler von FCSG-Keeper Zigi an den Ball kommt: Er gleicht für den FCL zum 2:2 aus.Wars das in der Ostschweiz? Nein! Zuerst schiesst Pius Dorn den FCL erstmals in Führung. Dann trifft Goalie Loretz einen St.Galler im Sechzehner.
Schiri Cibelli zeigt auf den Punkt, doch der VAR interveniert. Weil ein Ostschweizer den Pass noch berührte, stand Csoboth im Abseits. Es bleibt beim 3:2 für den FC Luzern.
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