96-Stunden-Limit erreicht: Rettungskräfte suchen nun auf dem Meeresboden nach verschollenem Tauchboot «Titan».
Auf der Suche nach dem verschollenen Tauchboot «Titan» erforschen die Rettungskräfte nun den Meeresboden. Ein Tauchgefährt des kanadischen Schiffs «Horizon Arctic» habe den Grund des Atlantiks erreicht, teilte die US-Küstenwache am Donnerstagmorgen mit. Auch ein ferngesteuertes Gefährt des französischen Forschungsschiffs «L’Atalante» werde für den Einsatz in grosser Tiefe vorbereitet.Vesselfinder.
In der Folge bricht Homer Simpsons zusammen mit seinem Vater zu einer Expedition in zwei kleinen, seltsamen U-Booten auf. Während der Mission zu einem Wrack bleibt der Zeichentrickvater stecken, prompt leuchtet die Sauerstoffmangelanzeige auf und Homer gerät in Panik. In der nächsten Szene wacht Homer im Spital auf, nachdem er drei Tage lang im Koma gelegen hat. Er ist dabei von seiner Familie umgeben.
Die mit Kameras ausgestatteten Tauchroboter können den Meeresboden absuchen und in Echtzeit Bilder übertragen. Tauchroboter können viel tiefer tauchen, als es vielen anderen Wasserfahrzeugen möglich wäre. Die aufgenommenen Geräusche bei der Suche nach dem Tauchboot in der Nähe des berühmten Titanic-Wracks könnten einem beteiligten US-Experten zufolge viele Ursachen haben. Die Geräusche seien zwar als Klopfen beschrieben worden, sagte Carl Hartsfield vom Oceanographic Systems Laboratory bei einer Pressekonferenz der US-Küstenwache am Mittwoch.
Die akustischen Laute deuteten darauf hin, dass es weiter Hoffnung auf Überlebende gebe, hiess es. Zunächst gab es dazu von der Betreiberfirma Oceangate oder der US-Küstenwache keinen Kommentar. Ein ehemaliger Mitarbeiter von OceanGate Expeditions, dem privaten Unternehmen, dessen U-Boot auf einer Reise zum Wrack der Titanic verschwand, soll bereits 2018 vor «Qualitätskontroll- und Sicherheitsproblemen» gewarnt haben.
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