Im Juni gab es in Schweizer Hotels fast 60 Prozent mehr Übernachtungen als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die Hotels konnten vor allem von der wieder höheren Nachfrage der ausländischen Gäste profitieren.
04:53 Video Archiv: Influencer sollen Überseetourismus wieder ankurbeln Aus 10 vor 10 vom 07.07.2022. abspielen. Laufzeit 4 Minuten 53 Sekunden. Insgesamt verbuchten Schweizer Hotels im ersten Halbjahr 16.9 Millionen Übernachtungen. Das ist ein Plus von 47.3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Vor der Coronapandemie – im ersten Semester 2019 – waren es noch 18.8 Millionen Logiernächte gewesen.
Nur das Tessin verbuchte im Vergleich zum 1. Halbjahr 2021 einen Rückgang. Gegenüber der Zeit vor der Pandemie war die Nachfrage allerdings nur in vier Tourismusregionen höher: Tessin, Graubünden, Jura & Drei-Seen-Land, und Ostschweiz. Differenziert nach Herkunft der Gäste stieg die Nachfrage gegenüber dem letzen Jahr aus allen Kontinenten stark an. Die ausländische Nachfrage stieg in allen Tourismusregionen an. Die stärkste relative Zunahme wurde in der Bern Region verzeichnet.
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