Die finanzielle Unterstützung für den Gross-Event ist bereits erfolgt. Ob die glücklosen Veranstalter den erhaltenen Betrag zurückgeben müssen, ist noch unklar.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie finanzielle Unterstützung für den Gross-Event ist bereits erfolgt. Ob die glücklosen Veranstalter den erhaltenen Betrag zurückgeben müssen, ist noch unklar., der Ende Juni auf dem Münsterplatz hätte stattfinden sollen, konsterniert.
Irgendwann habe man gemerkt, dass das finanzielle Risiko zu gross würde, wenn man das Open-Air-Spektakel unbesehen der schlechten Vorverkaufszahlen einfach weiterziehen würde. Zwar war man bereits am Proben, und auch. Doch wenigstens habe man mit der erfolgten Absage Infrastrukturkosten vermeiden können, die zu einem späteren Zeitpunkt angefallen wären, so Mollet.
Das macht stutzig, hätte doch Conradin Cramer als Mitglied des Patronatskomitees über die Schwierigkeiten der Veranstalter im Bilde sein können. Das jedenfalls sagte sich SVP-Grossrat Pascal Messerli und reichte am Freitag eine Interpellation ein.
Gegenüber dieser Zeitung erklärt das Präsidialdepartement, «dass das Patronatskomitee von den Organisatoren nicht über die Situation und die Absage» vorinformiert worden sei.
Dazu gehört auch das Ballett mit Choreograf Richard Wherlock. Dieser bedauert die Absage sehr: «Wir haben lange und mit viel Leidenschaft am Stück gearbeitet, es ist pfannenfertig.» Die Tänzerinnen und Tänzer seien alle freischaffend, so der ehemalige Ballettdirektor des Theaters Basel. Ihre Situation sei nun unklar. Wherlock wurde von der Absage überrascht, «aber es soll bald ein Treffen geben, an dem wir besprechen, wie es weitergeht».
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