Tote nach russischem Drohnenangriff in Mykolajiw ++ Drohnen gegen Moskau – Flugverkehr gestoppt, Häuser brennen

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Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Tote nach russischem Drohnenangriff in Mykolajiw ++ Drohnen gegen Moskau – Flugverkehr gestoppt, Häuser brennen

Auf den Hauptstadtflughäfen Domodedowo, Scheremetjewo und Schukowski gab es vorübergehend keine Starts und Landungen – zur Sicherheit des Flugverkehrs, wie die russische Luftfahrtbehörde Rosawijazia in ihrem Telegram-Kanal mitteilte.Die russische Hauptstadt Moskau ist seit dem Morgen Ziel Dutzender Drohnenattacken. Bürgermeister Sergej Sobjanin meldete, dass Stand 10 Uhr Ortszeit 32 Attacken mit unbemannten Flugobjekten mit Ziel Moskau abgewehrt worden seien.

Als Teil ihres Verteidigungskampfes beschiesst die Ukraine auch russisches Gebiet. Das russische Verteidigungsministerium meldete, dass 70 ukrainische Drohnenangriffe abgewehrt worden seien, davon in den Morgenstunden allein 34 im Moskauer Gebiet. Laut Behörden erlitt eine Frau im Bezirk Ramenskoje im Moskauer Gebiet südöstlich der russischen Hauptstadt Brandverletzungen, als Trümmer einer abgeschossenen Drohne auf ihr Haus fielen.

Dabei bemängelte Selenski die Bereitschaft der Partner, der Ukraine weitere Flugabwehrsysteme zur Verfügung zu stellen. «Hier in Europa, auf dem Kontinent, gibt es genügend andere Luftabwehrsysteme, die der Ukraine wirklich zuverlässigen Schutz bieten könnten», sagte er. «Und das kann man nicht verstehen, wenn Luftabwehrsysteme einfach nur herumstehen, obwohl jedes System Hunderte oder gar Tausende von Menschenleben retten könnte.

US-Militärs wiesen im Gespräch mit dem «WSJ» darauf hin, dass mit dieser Unterstützung für Kiew die eigenen Arsenale spürbar geleert würden. Daher bitte die US-Regierung ihre Verbündeten, Waffen aus deren Lagern an die Ukraine zu liefern.Selenski kündigte den Ausbau der Drohnenproduktion der heimischen Rüstungsindustrie an.

Bei der nächtlichen Attacke gegen Odessa wurden Behördenangaben nach zwei Hochhäuser, mehrere private Wohngebäude und die Lagerräume eines privaten Unternehmens beschädigt. Bei dem durch den Einschlag ausgelösten Feuer seien zehn Pkw vollständig ausgebrannt, weitere Fahrzeuge hätten Beschädigungen erlitten.Das Pentagon erlaubt privaten US-Rüstungsunternehmen den begrenzten Einsatz von Personal in der Ukraine.

Das Gespräch zwischen Trump und Selenski drehte sich angeblich vornehmlich um die aktuelle Lage in der Ukraine. Trump hatte im Wahlkampf angekündigt, er strebe ein rasches Ende des Krieges an, ohne in die Details zu gehen. Selenski soll gegenüber Vertrauten ein positives Fazit des Gesprächs gezogen haben, berichtete das Internet-Portal Axios.Die Nato sichert der Ukraine nach der Verlegung nordkoreanischer Truppen nach Russland weitere Hilfe zu.

Der nationalkonservative Orban gilt als Bewunderer Trumps und engster Partner des russischen Präsidenten Wladimir Putin in der EU. Er hat sich nach Beginn des russischen Invasionskrieges im Februar 2022 immer wieder gegen Hilfen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland gestellt. Die Forderung einiger Staatsführer nach einem Waffenstillstand bezeichnete er als «sehr gefährliche Rhetorik». «Zuerst ein Waffenstillstand und dann sehen wir weiter. Wer seid ihr ? Sterben eure Kinder, werden eure Häuser zerstört? Wovon ist hier die Rede?», fragte der Präsident. Die nach 2014 vereinbarten Waffenstillstände im ostukrainischen Donbass seien nur eine Vorbereitung auf die russische Vollinvasion gewesen.

Zudem sei es nur gerecht, da die von Russland verursachten Zerstörungen in der Ukraine ein Vielfaches der beschlagnahmten Summe betrügen. Ein «starkes Europa» würde nicht nur auf Washington schauen, sondern eine «starke Entscheidung treffen» und das Geld der Ukraine geben. Sollte eine Reaktion ausbleiben, dann werde der Kreml ein noch grösseres Kontingent an Nordkoreanern einsetzen, meinte Selenski. «Denn Putin schaut immer darauf, welche Reaktion der Welt es gibt», sagte er. Aktuell reagiere die Welt nicht ausreichend.

Präsident Wolodimir Selenski bestätigte auf X, dass russische Truppen mit Luftbomben eine onkologische Klinik, ein Wohnhaus sowie private Häuser getroffen haben. Er betonte, dass möglicherweise noch Menschen unter den Trümmern eingeschlossen sein könnten.Zaporizhzhia. Russian forces struck the city with aerial bombs, destroying an ordinary residential apartment building and private homes. The oncology hospital building was damaged.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski sagte, man könne derzeit noch nicht wissen, wie Trump konkret handeln werde. Sein erstes Gespräch mit ihm nach der Wahl sei aber gut und produktiv gewesen. In einer Videobotschaft am Vorabend hat er die weitere Partnerschaft zwischen den USA und seinem Land in Kriegszeiten beschworen.

«Rheinmetall wird gebraucht, das zeigen unsere zahlreichen Auftragserfolge», sagt Firmenchef Armin Papperger. «Wir erleben ein Wachstum, wie wir es im Konzern noch nie hatten.» Der Manager wies auf die Tätigkeit seiner Firma in anderen Staaten hin. Man sei zukunftsweisende Kooperationen eingegangen und habe aussichtsreiche Projekte – so in den USA, in Grossbritannien, Italien oder der Ukraine.

Mit Blick auf Bundeskanzler Olaf Scholz fügte er hinzu: «Olaf ist ein starker Chef. Ich kenne ihn sehr gut, daher denke ich, dass er in den kommenden Monaten sicherstellen wird, dass Deutschland weiter seine Rolle auf der weltpolitischen Bühne spielt.» Die Hafenstadt Odessa im Süden der Ukraine war ebenso einmal mehr Ziel russischer Angriffe. Die Schwarzmeermetropole sei mit Drohnen attackiert worden, teilte Militärgouverneur Oleh Kiper mit. Dabei wurden seinen Angaben nach ein Hochhaus beschädigt und mehr als ein Dutzend Fahrzeuge zerstört. Ein Mann habe leichte Verletzungen davongetragen. Fünf weitere Menschen seien durch den Schock in psychologischer Behandlung, schrieb er.

Selenski bestätigte in der Videobotschaft seine Teilnahme am bevorstehenden Gipfel Europäischen Politischen Gemeinschaft in Budapest. Dort wollen die Europäer nach der Wahl Trumps über eine stärkere Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich und auch über die weitere Hilfe für die Ukraine diskutieren.

Als strategische Niederlage versteht der Kreml die von der Ukraine und westlichen Staaten erhobene Forderung nach einem Rückzug russischer Truppen aus dem Nachbarland. Moskau beansprucht neben der bereits 2014 annektierten Krim und vier weiteren ukrainische Regionen auch ein Mitspracherecht in der Politik in Kiew für sich.

Das ukrainische Fernsehen meldete unter Berufung auf Quellen im Geheimdienst, dass der Angriff vom Militärgeheimdienst durchgeführt worden sei. Dabei sollen mindestens zwei russische Kriegsschiffe beschädigt worden sein. Am Montag erklärte der Sprecher des US-Aussenministeriums, Matthew Miller, dass sich bis zu 10'000 nordkoreanische Soldaten in der russischen Region Kursk aufhielten und sich darauf vorbereiteten, bald in den Kampf gegen die Ukraine einzugreifen, deren Truppen im Kampf gegen die Invasoren über die Grenze nach Kursk vorgestossen sind.

Regierungen und Militärs der Ukraine, der USA und Südkoreas warnen bereits seit Tagen vor einer möglichen Beteiligung nordkoreanischer Soldaten an Russlands Angriffskrieg. Bis zu 15.000 Mann aus dem autoritär geführten und international weitgehend isolierten Staat könnten demnach bei Kämpfen im russischen Grenzgebiet Kursk gegen die ukrainische Armee eingesetzt werden.

Nach übereinstimmenden Berichten des ukrainischen Militärs und der Behörden von Belarus, Rumänien und Lettland flogen russische Kampfdrohnen mehrfach auch in den Luftraum benachbarter Staaten. Dies wurde auf elektronische Störmittel zurückgeführt. Laut einem Bericht der ukrainischen Luftwaffe werden solche Taktiken etwa seit dem Frühsommer eingesetzt. Die Angaben der Kriegsparteien können nicht unabhängig überprüft werden.

Das US-Verteidigungsministerium schätzt die Zahl der nordkoreanischen Soldaten in Kursk auf 10'000. Berichte über Kampfeinsätze konnte Sprecher Pat Ryder zunächst nicht bestätigen. Die Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit bewerteten die Wahl als überwiegend positiv. Allerdings habe sie gezeigt, wie gespalten das Land sei. Die gewählte Präsidentin werde Brücken bauen müssen, um gesellschaftliche Gräben zu überwinden, hiess es.

Die Gepard-Panzer gelten als besonders wirkungsvoll bei der Abwehr von Drohnenangriffen. Im Anschluss liess sich Baerbock eine Energieanlage im Grossraum Kiew zeigen, die mehrfach von russischen Raketen getroffen worden war und Strom produziert.Baerbock betonte, die Zukunft der Ukraine liege «glasklar» in der Europäischen Union und der Nato. Putin wolle diese freie Entscheidung der Ukraine verhindern, doch jedes Land treffe, die Entscheidung selbst.

Ersten Informationen zufolge seien dabei auch Stromleitungen beschädigt worden, schrieb der Bürgermeister weiter. In den umliegenden Häusern seien Fensterscheiben zerbrochen. Der Rettungsdienst in der Region meldete Beschädigungen an Autos und anderen gewerblichen Einrichtungen.Das russische Militär hatte die Ukraine am späten Sonntagabend erneut mit grösseren Drohnenschwärmen überzogen.

Die amtierende Vizepräsidentin und Kandidatin Kamala Harris sei «dumm, unerfahren und manipulierbar», behauptete der einstige Kremlchef und heutige Vize-Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrates Russlands. Ein «abgestumpfter» Donald Trump, der Plattitüden verbreite, könne den Krieg in der Ukraine nicht stoppen.

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