Ein junger Autofahrer verunfallte am Mittwochabend in Märstetten. Er raste offenbar über eine Kreuzung, durchbrach eine Betonmauer und flog durch ein Fenster in ein Mehrfamilienhaus. Ein Bewohner wurde verletzt. Der Unfallhergang wird derzeit abgeklärt. Doch im Dorf gibt es bereits Gerüchte.
Tödlicher Autounfall in Märstetten: 24-Jähriger kracht durch Betonmauer in ein Mehrfamilienhaus – so hat ein Anwohner die Situation erlebt
Ein junger Autofahrer verunfallte am Mittwochabend in Märstetten. Er raste offenbar über eine Kreuzung, durchbrach eine Betonmauer und flog durch ein Fenster in ein Mehrfamilienhaus. Ein Bewohner wurde verletzt. Der Unfallhergang wird derzeit abgeklärt. Doch im Dorf gibt es bereits Gerüchte.Er habe sich zuerst noch geärgert, dass «wieder so ein Autoposer» an seiner Wohnung vorbeifährt.
An der Kreuzung bog der 24-jährige Autofahrer dann nicht auf die Kreuzlingerstrasse ab, sondern raste offenbar über die Strasse und kollidierte mit einem Haus. Das Auto durchbrach mit grosser Wucht eine kniehohe Betonmauer und kollidierte mit einem Haus, in dessen Wand es dann stecken blieb – «zu drei Vierteln», wie der Anwohner erzählt.
Mit welcher Geschwindigkeit der 24-Jährige mit dem Haus kollidierte, sei ebenfalls noch unklar, sagt Gräflein. Ob er mit einem überhöhten Tempo unterwegs war, wird ebenfalls noch abgeklärt. Das Schadensbild lege diese Vermutung aber nahe.Das Auto des 24-Jährigen war ein dunkler Fiat Abarth. Das Auto der italienischen Marke gibt es in den Standardmodellen mit zwischen 165 und 180 PS, als Elektromodell mit 155 PS sowie in diversen Sonderausführungen.
Die Schweiz zählt seit Mitte Jahr neun Millionen ständige Einwohnerinnen und Einwohner. Das Land ist seit dem Überschreiten der Acht-Millionen-Grenze je nach Region und Gemeinde aber sehr unterschiedlich gewachsen, wie eine Datenanalyse zeigt.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von St.
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