Der Iran weist neue Erkenntnisse über den Tod von Nika Shakarami (16) zurück. Die «Feinde des Iran» wollten «psychologischen Druck» ausüben.
Teheran bleibt dabei: Nika Shakarami starb nicht, weil iranische Sicherheitskräfte sie verhaftet, sexuell missbraucht und mit drei Teasern und drei Schlagstöcken zu Tode geprügelt hatten. Der Teenager habe 2022 Suizid begangen. Die Mullahs reagieren mit juristischen Schritten auf neue Erkenntnisse im Fall des Teenagers aus Teheran.
Dies sei ein Versuch, die Aufmerksamkeit von den aktuellen pro-palästinensischen Protesten in den USA und dem iranischen Raketen- und Drohnenangriff auf Israel im vergangenen Monat abzulenken. Sorge um Angehörige im Iran Mehrere Personen wurden wegen angeblicher «Störung der psychologischen Sicherheit der Gesellschaft» vorgeladen. Gerade die iranischen Mitarbeiter der BBC-Farsi, des persischsprachigen BBC-Senders, sind in Sorge.
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