Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer entdecken das Wildessen für sich. Dem Tierschutz zuliebe sollte dabei aber die Nachhaltigkeit nicht vergessen gehen.
Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer entdecken das Wild essen für sich. Dem Tierschutz zuliebe sollte dabei aber die Nachhaltigkeit nicht vergessen gehen.Pro Jahr werden rund 70'000 Tiere bei der Jagd getötet.ist eine uralte Tradition . Seit Jahrtausenden tötet der Mensch Tiere, um sich von ihrem Fleisch zu ernähren und ihre Häute und Felle zu verwerten. Erst in den letzten Jahrzehnten sank die Bedeutung von erjagtem Wild bret.
Einheimische Tiere wachsen ohne Medikamente auf und ernähren sich gesund in der Natur. - Depositphotos Heimische Wildtiere wie Hirsche, Rehe und Wildschweine wachsen artgerecht in freier Wildbahn auf. Sie ernähren sich natürlich und ganz ohne chemische Zusätze wie Antibiotika.tut es jedoch nichts Gutes, wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät: Gibt es zu viele Rehe, Hirsche oder Wildschweine, leiden die Bäume des Waldes und Kleintiere darunter.In der Schweiz werden die Bestände darum im Rahmen der jährlichen Jagdsaison kontrolliert reduziert.
Eine Kennzeichnungspflicht gibt es nicht. Wollen Sie sicherstellen, dass es sich bei Ihrer Mahlzeit um nachhaltiges Wildfleisch handelt, fragen Sie amund Tierschutz, wenn Sie das Wildfleisch selbst kaufen und zu Hause zubereiten. Mehrere Onlineshops in der Schweiz bieten Wildprodukte aus der jeweiligen Region an – direkt vom Jäger.vor fast 40 Jahren sind Wildschweine häufig radioaktiv belastet. Dies liegt daran, dass sie bestimmte radioaktiv verseuchte Pilze fressen.
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