Putins Russland führt Krieg gegen die Ukraine. Wir berichten laufend.
Dieser Live-Ticker wird vom Newsdesk betreut.Die USA haben Russland vor einer engeren Zusammenarbeit mit Nordkorea im Verteidigungsbereich gewarnt. «Jede Art von Sicherheitskooperation oder Waffengeschäft zwischen Nordkorea und Russland würde mit Sicherheit gegen eine Reihe von Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates verstossen», sagte der Sprecher des US-Aussenministeriums, Vedant Patel, am Dienstag in Washington.
In Zusammenarbeit mit Forschenden der University of North Carolina und der University of Chicago in den USA hat er ein Modell entwickelt, das Verluste während Konflikten schätzen kann. Die Ergebnisse des wurden in der neusten Ausgabe des Fachblatts «Pnas Political Science» veröffentlicht. Das Modell interpoliert Verlustzahlen verschiedener Quellen und berechnet einen Mittelwert.
Auch die etwa 150 Kilometer südwestlich von Luzk gelegene Grossstadt Lwiw wurde von der russischen Armee unter Beschuss genommen. Nach Angaben von Bürgermeister Andrij Sadowyj wurden dabei mehrere Wohnhäuser beschädigt, vier Menschen seien verletzt worden. Eine der Raketen sei im Garten eines Kindergartens eingeschlagen, schrieb Sadowyj im Onlinedienst Telegram.
Zu der elften internationalen Sicherheitskonferenz von Moskau, die von der russischen Armee organisiert wurde und am Dienstag in der Nähe der russischen Hauptstadt stattfand, wurden mehr als 800 Gäste aus 76 Ländern erwartet; westliche Länder waren nicht darunter.In Grossbritannien haben Ermittler nach Informationen der BBC drei mutmassliche russische Spione festgenommen.
Die russische Armee soll den Angaben nach gegen Odessa 15 Drohnen eingesetzt und von See acht Marschflugkörper des Typs Kalibr abgefeuert haben.Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat nördlich der russisch besetzten Stadt Bachmut im Gebiet Donezk Positionen mehrerer Einheiten seiner Armee besucht.
Zwei russische Kampfflugzeuge sind nach Angaben aus London am Montag nördlich der schottischen Shetland-Inseln von britischen Kampfjets abgefangen worden. «Piloten starteten heute Morgen mit ihren Typhoon-Jets, um zwei russische Langstreckenbomber abzufangen und sie zu überwachen, als sie nördlich der Shetland-Inseln vorbeiflogen», erklärte der britische Staatsminister für die Streitkräfte, James Heappey.
Das Abfangen sei im Einklang mit den internationalen Regeln erfolgt. Weder hätten sich die Flugbahnen der Maschinen gekreuzt noch habe es gefährliche Annäherungen gegeben. Unter Abfangen wird in der Luftfahrt das Eskortieren von Flugzeugen verstanden, die sich dem Flugraum eines ausländischen Staates unbefugt nähern oder in diesen eindringen.
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