Beat Jans hat die Innenminister der deutschsprachigen Länder nach Basel eingeladen. Hier die Pressekonferenz zum Nachlesen.
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Seit man die Kontrollen unter anderem zur Schweiz eingeführt habe, verzeichne man einen «massiven Rückgang» der irregulären Migration, so Faeser.Faeser sagte, dass man zuerst die EU-Aussengrenzen wirksamer schützen müsse, bevor man die Binnengrenzen wieder öffnen könne. Das war wohl auch eine Botschaft an die Schweiz: Die Grenzkontrollen zwischen Basel und dem angrenzenden Deutschland dürften also noch eine Weile andauern.
Auch die organisierte Kriminalität in diesem Bereich habe zugenommen, und zwar in allen deutschsprachigen Ländern. Auch darüber habe man beim Arbeitstreffen gesprochen.Man habe auch über das Thema Grenzkontrollen und irreguläre Migration gesprochen, sagt Jans. Er habe seinen Standpunkt gegenüber der deutschen Innenministerin Nancy Faeser nochmals klar gemacht . Man begrüsse den neuen Asylpakt der EU.
An dem Arbeitstreffen der Ministerinnen und Minister wurden gemäss einer Mitteilung des Eidgenössischen Polizei- und Justizdepartements unter anderem die «Chancen und Herausforderungen» bei der Aufnahme von ukrainischen Geflüchteten sowie der Umgang mit irregulärer Migration und die Bekämpfung organisierter Kriminalität besprochen.für Diskussionen zwischen der Schweiz und Deutschland.
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