Überflutungen, Stromausfälle und Tote. Die Prognose von SRF-Wetterfrosch Flury wird zur traurigen Realität. Die neusten Entwicklungen im Ticker.
Das Hochwasser in Österreich, Polen , Rumänien und Tschechien hat die Zahl der Todesopfer auf mindestens elf steigen lassen. - keystoneMindestens elf Menschen starben, vier weitere werden vermisst.»: «Gewisse Wettermodelle prognostizieren im tschechisch-polnischen Grenzraum lokal bis zu 400 Millimeter Regen.» Der Meteorologe warnte eindringlich: «Trifft dies wirklich so ein, dann werden wir aus diesen Regionen verheerende Bilder kriegen.
Beispielsweise können die Behörden leichter anordnen, dass bestimmte Orte, Gebiete oder Einrichtungen evakuiert werden müssen. Sie können auch verbieten, dass sich Bürger an bestimmten Orten aufhalten.Am Sonntag wurde der renommierte Chirurg Krzysztof Kamiński von seiner Familie in polen als vermisst gemeldet. Wie die «Bild» berichtet, wurde nun seine Leiche geborgen. Offenbar ist er auf dem Heimweg nach der Arbeit ertrunken.
«Es besteht höchste Dammbruchgefahr», hiess es vonseiten der Behörden. Das öffentliche Leben ruhe weitgehend. Mehr als 200 Strassen in Niederösterreich seien gesperrt, 1800 Gebäude geräumt, viele Schüler und Kinder seien zu Hause geblieben, sagte Mikl-Leitner. Rund 3.500 Haushalte seien aktuell ohne Strom. Die Höhe der Schäden sei momentan nicht abzuschätzen. «DenAufgrund der starken Niederschläge ist Sonntagfrüh, 15.
Ein Blick auf die Schäden, die durch das Überlaufen des Staric-Flusses nach dem starken Regen entstanden sind, der am 15. September 2024 das Dorf Lipova-lazne in der Tschechischen Republik getroffen hat - keystone Am Pegel in Schöna an der Elbe nahe der tschechischen Grenze ist diese Stufe bereits erreicht, dort lag der Pegelstand bei 6,09 Metern. Auch an der Lausitzer Neisse bei Görlitz an der Grenze zu Polen gilt Alarmstufe drei. Das- und Überschwemmungsgebieten in Tschechien ist noch keine Entspannung in Sicht. Die Flutwelle an der March erreichte Litovel, knapp 200 Kilometer östlich von Prag. Dort standen ganze Strassenzüge unter, wie die Agentur CTK berichtete.
Ein Rettungsfahrzeug fährt durch eine überflutete Strasse, die durch das Überlaufen des Flusses Bela nach schweren Regenfällen in der Stadt Jesenik, Tschechische Republik, am 15. September 2024 entstanden ist.
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