Thurgau schafft mehr Plätze für Flüchtlinge

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Der Thurgauer Regierungsrat will 7,9 Millionen Franken in die Hand nehmen, um 240 neue Plätze zu schaffen. thurgau ostschweiz

Während die Situation der Flüchtlinge aus der Ukraine konstant sei, habe sich die Verteilung von Asylsuchenden aus Afghanistan oder Syrien durch den Bund verstärkt, heisst es in der Mitteilung der Staatskanzlei vom Donnerstag.

Die Prognosen für 2023 seien vom Bund laufend nach oben korrigiert worden. Aktuell rechne der Kanton damit, dass rund 900 Personen aufzunehmen seien. Deshalb müssten zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten bereitgestellt werden.Die Belegung der kantonalen Durchgangsheime hat sich in den vergangenen eineinhalb Jahren bis Mitte März von 265 Personen auf 495 Personen erhöht.

Sollte die Stiftung nicht genügend Plätze zur Verfügung stellen können, müssten Personen mit laufenden Asylverfahren den Gemeinden frühzeitig zugewiesen werden, heisst es in der Mitteilung weiter. Als letzte Option würde die Unterbringung in Schutzanlagen erfolgen. Die temporäre Asylunterkunft in Frauenfeld mit einer Kapazität von 50 Personen soll aufgrund der unsicheren Lage und des hohen Bedarfs an Plätzen bis Ende 2023 betrieben werden.Im Thurgau soll es keine Einschränkungen für Windräder gebenSüdkoreanerin schafft Autoprüfung beim 960. Anlauf

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