Nächstes Jahr jährt sich zum 750. Mal die erste urkundliche Erwähnung des Klosters Gnadenthal. Grund genug, ein Freilichtspiel zu inszenieren. «Der Kruggeist von Gnadenthal» entführt vom 27. August bis 7. September in die bewegte Geschichte des Klosters – mit viel Dramatik, Humor und 50 Mitwirkenden.
Nächstes Jahr jährt sich zum 750. Mal die erste urkundliche Erwähnung des Klosters Gnadenthal. Grund genug, ein Freilichtspiel zu inszenieren.entführt vom 27. August bis 7. September in die bewegte Geschichte des Klosters – mit viel Dramatik, Humor und 50 Mitwirkenden.Einige mögen sich vielleicht noch an das Freilichtspiel «E sone Gmeinheit» im Jahr 2001 erinnern.
Dieses Mal steht das Kloster Gnadenthal im Zentrum des Freilichtspiels. Nächstes Jahr jährt sich dessen urkundliche Erwähnung zum 750. Mal. Grund genug, um sich mit der wechselvollen Geschichte des Frauenklosters zu befassen. Wädi Koch, Autor des Stücks, erzählt: «Ich habe mich mit der Sage des Gnadenthaler Kruggeistes befasst und ausgehend davon die Geschichte entwickelt.» Diese spielt im 17.
Der Kruggeist spielt eine Rolle und ein verliebtes junges Paar, nicht fehlen darf der Fährmann, der dem Alkohol zuspricht und natürlich auch die Äbtissin. Die Zuschauenden dürfen sich auf packende Dramatik, turbulente Szenen und witzige Dialoge freuen, versichert Koch, der zugleich für die Regie verantwortlich zeichnet. «Natürlich braucht es auch einen Nonnenchor», ergänzt er lachend.
Der Niederwiler Kirchenchor wird diesen Part übernehmen. Und weil das Stück mit einem Feuer beginnt, werden auch die Mitglieder des Feuerwehrvereins Niederwil-Fischbach-Göslikon zu einem Auftritt kommen. Sie ergänzen den Auftritt der 14 Laienschauspielerinnen- und schauspieler. Insgesamt stehen rund 50 Mitwirkende auf der Bühne, die vor der Klosterkirche zu stehen kommt.Für das Bühnenbild zeichnet Guido Hufschmid verantwortlich.
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