Thailänder in Israel: «Bitte kommt zurück», Appell an die Landsleute

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Unter den 224 Geiseln der Hamas sind 54 Thailänder. Die Regierung in Bangkok versucht mit Nachdruck, ihre in Israel arbeitenden Staatsbürger aus dem Land zu bekommen – das könnte allerdings die Versorgung der Bevölkerung gefährden.

Zurück aus Israel: Thailändische Arbeitsmigranten am Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok.Wie sehr der Krieg in Gaza die ganze Welt in Mitleidenschaft zieht, kann man auch daran erkennen, dass von den 224 Geiseln, die sich weiterhin in der Hand der Hamas befinden, 54 Thailänder sind.

Am Bangkoker Flughafen Suvarnabhumi, wo sonst Touristen aus aller Welt im Minutentakt landen, kommen nun die Särge der 33 Thailänder an, die beim Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober umgebracht wurden. Dazu die vielen Rückführungsflüge, die mehr als etwa 8500 heimkehrwillige Gastarbeiter aus Israel zurück nach Hause bringen sollen. Rund 30'000 waren dort insgesamt zum Zeitpunkt der Attacke tätig.

Thailands Premierminister Srettha Thavisin forderte bereits am Montag alle thailändischen Arbeitnehmer noch mal eindringlich dazu auf, Israel zu verlassen, «alle Militär-, Aussen- und Sicherheitsbehörden bestätigten, dass die Intensität des Krieges wahrscheinlich eskalieren und auf benachbarte Länder übergreifen wird», sagte Srettha an einer Medienkonferenz in Bangkok.

Als die Hamas-Terroristen den Grenzzaun durchbrachen, arbeiteten rund 5000 Thailänder auf den Feldern oder hielten sich in ihren Unterkünften in den Orten entlang des Gazastreifens auf. noch einmal zu erhöhen und sicherzustellen, dass es Jobs für die Arbeiter gibt. Doch am Dienstag meldete die «Bangkok Post», dass ihre Lohnzahlungen in Israel angeblich verzögert würden – womöglich um die Arbeiter im Land zu halten.

Premier Srettha habe beim israelischen Botschafter interveniert, auch um sicherzustellen, dass den Arbeitern keine Prämien angeboten würden, um in Israel zu bleiben. Und dort womöglich ihr Leben zu riskieren.

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