Preisstabilität zu gewährleisten, ist die Hauptaufgabe der SNB. In der Schweiz ist die Teuerung inzwischen wieder im Zielband der SNB angelangt – zwischen null und zwei Prozent. Alles im grünen Bereich.
Die letzten Schätzungen des Bundesamtes für Statistik im Spätherbst prognostizierten einen Anstieg des Nominallohns von 1.8 Prozent. Der Anstieg liegt somit leicht darunter.
Unterschied von Nominal- und Reallohn Box aufklappen Box zuklappen Beim Nominallohn handelt es sich um das tatsächliche monatliche Bruttoeinkommen eines Arbeitnehmers. Für die Bewertung der Einkommenssituation ist die Reallohnentwicklung aussagekräftiger, denn eine Erhöhung des Nominallohnes wird durch die Inflation entwertet. Das heisst, die Kaufkraft entwickelt sich nicht entsprechend der Nominallohnsteigerung.
Einige Branchen verlieren mehr als zwei Prozent LohnDie Aufschlüsselung zeigt: Vor allem die Wirtschaftszweige der freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Tätigkeiten, des Gesundheitswesens sowie der Herstellung, Reparatur und Installation von Waren mussten einen Reallohnrückgang von mehr als 2 Prozent verzeichnen. Der grösste Anstieg des Nominallohns mit 3.6 Prozent erzielte laut dem BFS die öffentliche Verwaltung.
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