Testspiel gegen Freiburg +++ Neuzugang Milosevic fällt mehrere Wochen aus +++ St.Gallens Frauen scheitern im Cup knapp

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Testspiel gegen Freiburg +++ Neuzugang Milosevic fällt mehrere Wochen aus +++ St.Gallens Frauen scheitern im Cup knapp
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Was tut sich rund um den FC St.Gallen? In unserem Ticker informieren wir Sie über Zu- und Abgänge bei den Espen. Auch Kurzmeldungen und weitere News rund um den FCSG finden in diesem Ticker ihren Platz.

Testspiel gegen Freiburg +++ Neuzugang Milosevic fällt mehrere Wochen aus +++ St.Gallens Frauen scheitern im Cup knapp

So enteilte Géraldine Ess ihrer Gegnerin und brachte den Ball auf das Tor. Die Genfer Torhüterin verhinderte das Anschlusstor mit den Fussspitzen. In der 27. Minute war es Servette, das durch Sandrine Mauron auf 2:0 erhöhte. Zudem sei es ein grossartiges Signal an den Nachwuchs, «dass mit harter Arbeit, Durchhaltewillen, aber auch mit einer grossen Portion Spielfreude der Weg in den Profifussball möglich ist». Die Partie des FC St.Gallen gegen Lugano hinterlässt einen herben Beigeschmack. Hauptgrund dafür ist nicht die 1:4-Heimniederlage, sondern die frühe Rote Karte gegen Captain Lukas Görtler. Auch am Tag nach dem Spiel sorgt die Thematik noch für Gesprächsstoff.

Als die Espen am 6. August den FCL empfangen, kommen die Zentralschweizer Fans dennoch in Scharen. Statt im Gästesektor mischen sie sich auf den Rängen der Heimfans unters Volk, wo sieKonkret geht es den Sicherheitsbehörden darum, den unkontrollierten Ticketverkauf an Gästefans zu unterbinden. «Pro Person werden maximal vier Tickets verkauft», heisst es seitens der Luzerner Polizei. Die Billette können ausserdem ausschliesslich vor Ort bezogen werden.

«Der langjährige Dialog mit Fanszene, Verein, Behörden und SBB funktioniert», heisst es seitens Fanarbeit St.Gallen. Das zeige sich nicht zuletzt daran, dass sich die Situation im und um das Stadion «trotz stetig steigender Zuschauerzahlen stark verbessert» habe. «Die Vorstellung, dass Eskalationen oder Konflikte gänzlich vermieden werden können, sehen wir als unrealistisch an.»Zieht die Stadtpolizei St.

Nachdem sich die Ostschweizer vergangene Woche von ihrem Sportchef getrennt haben, könnte wieder Bewegung in die Sache kommen. Neben Sutter soll aber auch der derzeitige Sportdirektor Fabian Wohlgemuth ein Kandidat auf den Vorstandsposten sein.Der FC St.Gallen wird sich wieder in Spanien auf die Rückrunde vorbereiten. «Diesmal im Grossraum der Stadt Murcia.» Darüber informiert der Club auf seiner Webseite. Vom 4. bis 13.

Das Team von Trainer Chris Hughton beginnt die Vorbereitung auf den Afrika-Cup am 31. Dezember in Kumasi. Nicolas Lüchinger durchlief bis 2014 die Nachwuchsstufen beim FC St.Gallen. Nach zwei Jahren beim FC Chiasso und einem beim FC Sion folgte 2017 die Rückkehr zum FCSG, für den er während fünf Saisons 48 Super-League- und sowie zehn Cupspiele absolvierte. Nach einem leihweisen Abstecher zum FC Thun kehrte der Rheintaler im Sommer 2023 nach St.Gallen zurück.

Nach dem grossen Sieg gegen die Weltnummer 1 Schweden treffen die Schweizerinnen am Dienstag zum Abschluss der Women’s Nations League in Parma auf Italien. Allerdings geht es für die Schweiz um nichts mehr. Das Team muss im kommenden Herbst eine Stufe tiefer in der Liga B antreten.Nur eine Viertelstunde lang konnte FC-St.Gallen-Verteidiger Patrick Sutter am Sonntag in Basel mittun. Dann musste er nach einem Foul von Anton Kade verletzt ausgewechselt werden.

Im zweiten Durchgang wurde der Schneefall immer stärker, was das Bespielen des Kunstrasens in Bern je länger, je schwieriger machte. Trotzdem konnte sich nun auch St.Gallens Team Chancen erspielen. Eine davon verwertete Yael Aeberhard in der 57. Minute. In der ersten Halbzeit taten sich die St.Gallerinnen schwer. Das hohe Pressing der Aarauerinnen erschwerte das Aufbauspiel der Ostschweizerinnen und so konnten sie sich in den ersten 45 Minuten nur wenige Chancen erspielen.

Der 31-jährige Niederländer, der im Sommer zu den St.Gallern stiess, musste bisher meist mit der Reservistenrolle vorliebnehmen. Nach 14 Runden kommt er erst auf sechs Teileinsätze.Nach dem spektakulären Sieg im Penaltyschiessen bei Meister FC Zürich im Achtelfinal wartet im Viertelfinal des Women's Cup der nächste harte Brocken auf die St.Gallerinnen.

Gegen Winterthur hatte man in jüngerer Vergangenheit allerdings Mühe, sowohl auswärts auf der Schützenwiese als auch zu Hause. Aus den letzten fünf Begegnungen konnte der FC St.Gallen gerade einmal eine für sich entscheiden. Von Beginn weg riss der FC St.Gallen im Espenmoos das Spiel an sich und kreierte zahlreiche Chancen. Tore resultierten daraus in der ersten Halbzeit jedoch keine.

Wie es am Dienstag in einer Medienmitteilung heisst, versuchte sich der 22-Jährige beim Sturz nach einem Zweikampf vor dem Aufprall abzustützen, wobei er sich den Bruch an der linken Hand zuzog. Er werde am Freitag operiert und starte danach mit der sofortigen Reha. Die medizinische Abteilung rechnet gemäss Communiqué mit einem rund vier- bis sechswöchigen Ausfall.

Nach dem 9:0-Sieg im Women’s Cup gegen den FC Oerlikon Polizei Zürich will St.Gallens Frauenequipe auch gegen den FC Rapperswil-Jona wieder siegen. Mit einem Erfolg gegen die Rapperswilerinnen könnten die St. Gallerinnen den Anschluss an die Tabellenspitze halten. Mihailo Stevanovic erlebte ein Debüt zum Vergessen. Bei seinem ersten Einsatz mit Serbiens U21 verlor das Team in England 1:9. Besser lief es im zweiten EM-Qualifikationsspiel. In Nordirland setzte sich Serbien 2:1 durch. Stevanovic, der sich in St. Gallen zuletzt mit zwei Toren und einem Assist als Superjoker erwies, gehörte in beiden Spielen der Startformation an.

Die beiden Teams trafen zuletzt Ende September in der Meisterschaft aufeinander; die Partie in Zürich ging 1:1 aus.Die Frauenequipe des FC St.Gallen hat im Cup souverän die Achtelfinals erreicht. Die Ostschweizerinnen setzten sich beim 1.-Liga-Team des FC Oerlikon/Polizei Zürich mit 9:0 durch. Damit dürfte Diaby dem FC St.Gallen frühestens wieder nach der Nationalmannschaftspause am 22. Oktober auswärts gegen Winterthur zur Verfügung stehen. Vor den Länderspielen trifft St.Gallen am Samstag zu Hause auf Stade Lausanne-Ouchy.Diaby wechselte auf diese Saison hin von Ujpest Budapest nach St.Gallen. Der 1,98 m grosse Malier überzeugte als Nachfolger von Matej Maglica sofort und gehört zu den Entdeckungen der noch jungen Saison in der Super League.

In Halbzeit zwei pressten die Zürcherinnen deutlich höher, was dazu führte, dass das Spiel der Ostschweizerinnen etwas weniger zwingend wurde. Doch die St.Gallerinnen belohnten sich kurz vor Schluss doch noch für ihre gute Leistung. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld durch Karin Bernet konnte Fabienne Dörig mit einem platzierten Schuss den Punkt für die Ostschweizerinnen sichern.Bereits am Mittwoch geht es für die St.

Die einzige Überraschung der ersten Cup-Hauptrunde schaffte die 1.-Liga-Equipe von Lausanne Nord Academy, die den Aufsteiger in die Women's Super League, das Team Thun Berner-Oberland, mit 2:1 besiegte. Die Frauen des FC Effretikon spielen in der 2. Liga. Durch den Gewinn des Regionalcups in der Saison 2022/23 haben sie sich für die Hauptrunde qualifiziert. Eine spezielle Affiche wird dieses Cupspiel für St.Gallens Mittelfeldspielerin Noa Schärz, welche vom vierten bis zum zehnten Lebensjahr das Fussball-ABC beim FC Effretikon erlernte und noch immer in der Gegend zuhause ist.

Holley war zuletzt auch Spiel- und Datenanalyst des Schweizer U16-Nationalteams. Der Deutsche spielte und studierte dreieinhalb Jahre in den USA, ehe er im Nachwuchs des FC Heidenheim ein Praktikum absolvierte und schliesslich in die Schweiz kam. Vom Collegeteam Keiser Seahawks aus den USA stösst die Schweizerin Larissa Weber zum Team. Die Angreiferin spielte unter anderem beim FC Aarau sowie bei den FC Zürich Frauen, bevor sie ihre Karriere in Übersee fortsetzte. Bei den Seahawks erzielte sie vier Tore und acht Vorlagen in 19 Spielen.

Ardita Iseni in der vergangenen Saison gegen Servette – jetzt verlässt sie den FC St.Gallen in Richtung Norwegen.Die 1. Frauenequipe des FC St.Gallen verabschiedet sich von sieben Spielerinnen. Das schreibt der Klub am Freitag in einer Medienmitteilung. Anlässlich des Hinspiels im Playoff-Halbfinal gegen Servette FC Chênois Féminin seien mitkommen gemäss Communiqué drei weitere Akteurinnen hinzu, die den Verein verlassen.

Nach dem Saisonstart am kommenden Samstag gegen Basel testet St.Gallen am Dienstag, 25. Juli, ab 20 Uhr im Kybunpark gegen Valencia.Bereits am Samstag im Testspiel gegen Villarreal war St. Gallens Mittelfeldspieler Ricardo Alves nicht mehr für die Ostschweizer im Einsatz gestanden. Am Montagabend nun teilte der FC St.Gallen mit, dass der 21-jährige Genfer innerhalb der Super League zum Aufsteiger Yverdon Sport wechselt.

David Jacovic hat einen neuen Klub gefunden. Der 22-jährige Mittelfeldspieler wechselt zum FC Wil in die Challenge League. Nach dem Ende der vergangenen Meisterschaft zog der VfB Stuttgart die Rückkauf-Option. Bei den Schwaben steht Matej Maglica bis zum 30. Juni 2025 unter Vertrag. Dafür haben die Ostschweizer zwei andere Testpartien fixiert. Am Dienstag, 4. Juli, treffen sie in Gossau auf Austria Lustenau. Die Partie beginnt um 18.30 Uhr.

«Grégory Karlen hat gezeigt, dass er eine gute Ergänzung für unser Mittelfeld ist. Von seiner Routine kann unsere Mannschaft viel profitieren. Wir freuen uns, dass Grégory bei uns bleibt», kommentiert Sportchef Alain Sutter die Vertragsverlängerung.Die Gerüchteküche rund um den FC St.Gallen brodelt, wie es im Transfersommer immer der Fall ist. Italienische Medien berichten, dass sich St.Gallen mit Mattia Zanotti einig sein soll.

Im Sommer 2022 wechselte Stevanovic in die U21 des FC Luzern, wo er in 27 Spielen 15 Tore erzielen konnte. In der Super League kam er beim FC Basel sowie beim FC Luzern zu je einem Teileinsatz. Sportchef Alain Sutter sagt: «Mihailo ist ein aufstrebender, junger Spieler. Er verfügt über viel Talent und hat in der Promotion League gezeigt, dass er auch Tore schiessen kann.

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