Nach der Wahl des neuen Betriebrats in Grünheide sagt Tesla die Zusammenarbeit offiziell zu.
Nach der Wahl des neuen Betriebsrats sagt US-Konzern seine Zusammenarbeit zu.IG Metall stelle zwar die grösste Gruppe im Gremium. Die Mehrheit der Sitze ging allerdings an nicht gewerkschaftlich organisierte Vertreter.
In der kommenden Woche wird der neue Betriebsrat voraussichtlich seine Arbeit aufnehmen. Offen ist unterdessen die gerichtliche Reaktion auf eine Beschwerde der Polizei. Diese bezog sich auf dasDie IG Metall fordert bessere Arbeitsbedingungen und die Bindung an einen Tarifvertrag. Tesla lehnt einen Tarifvertrag ab und sieht viele Forderungen dervereits erfüllt. Dazu zählen die Arbeitssicherheit oder bessere Bedingungen für Leiharbeiterinnen und -arbeiter bereits jetzt umgesetzt.
Die Autofabrik von Tesla in Grünheide ist heute schon riesig - und soll bald weiter vergrössert werden. - keystonerichtet sich gegen eine von Tesla geplante Erweiterung des Geländes in Grünheide um einen Güterbahnhof. Dafür müsste Wald gerodet werden. Nach einer Gerichtsentscheidung darf das Protestcamp mit Baumhäusern zunächst bleiben.beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingelegt.
Die Bürgerinitiative Grünheide reagierte negativ auf den neuen Entwurf des Bebauungsplans. Bei der erneuten Auslegung handle es sich um «alten Wein in neuen Schläuchen».