Die Führungsfiguren der Diktatur in Syrien fürchten nun um ihr Leben. Einer der mächtigsten Männer des Landes soll schon getötet worden sein.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Führungsfiguren der Diktatur in Syrien fürchten nun um ihr Leben. Einer der mächtigsten Männer des Landes soll schon getötet worden sein.Gestörte letzte Ruhe des Ex-Präsidenten: Rebellen lassen das Grab von Hafez al-Assad abbrennen, nachdem sie das Mausoleum der Familie in Qardah gestürmt haben .
«Wir werden nicht nachlassen, die Kriminellen, Mörder und Sicherheits- und Militäroffiziere, die an der Folterung des syrischen Volkes beteiligt sind, zur Rechenschaft zu ziehen», sagte der Rebellenführer Ahmed al-Scharaa auf der App Telegram. Al-Scharaa nannte sich kürzlich nochso lautet sein Kampfname in der islamistischen Hayat Tahrir al-Scham , der stärksten Rebellengruppe, die nun auch den Ministerpräsidenten der Übergangsregierung stellt.
Ihab Makhlouf soll Lizenzen zur zollfreien Einfuhr von Waren besessen haben, die ihm ein Vermögen einbrachten. Während sich Bashar al-Assad mit seinen engsten Angehörigenblieb der übrigen Familie nur die Flucht im Auto. Ihab Makhlouf soll am 7. Dezember auf dem Weg nach Beirut gewesen sein, er wurde offenbar an einem Checkpoint der Rebellen erschossen.steht besonders im Visier.
Eine Frau posiert mit Gewehr vor einem Panzer in Damaskus, andere Landsleute klettern auf das zurückgelassene Gefährt der vertriebenen Regierungstruppen .Der neue Staat wird zumindest Teile der alten Bürokratie brauchen, um zu funktionieren, ob er will oder nicht. Auch Ahmed al-Scharaa sieht das wohl so.
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