Swisscom darf Preise für unbeleuchtete Glasfasern bis Herbst 2026 nicht erhöhen

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Swisscom und der Preisüberwacher haben sich auf eine Preisobergrenze für unbeleuchtete Glasfasern bis Ende September 2026 geeinigt.

Swisscom und der Preisüberwacher haben sich auf eine Preisobergrenze für unbeleuchtete Glasfasern bis Ende September 2026 geeinigt.Swisscom darf die Preise für unbeleuchtete Glasfasern bis Ende September 2026 nicht erhöhen. Darauf hat sich der grösste Schweizer Telekomkonzern in einer einvernehmlichen Einigung mit dem Preisüberwacher geeinigt, die am 1. Oktober in Kraft tritt.

Damit bezahlen die Swisscom-Konkurrenten wie beispielsweise Sunrise, Salt oder Init7 für die Nutzung des Swisscom-Glasfasernetzes weiterhin gleich viel wie bisher. Eine unbeleuchtete Glasfaserleitung kostet höchstens 24 Franken pro Monat , wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Newsletter des Preisüberwachers hervorgeht.

Auch die anderen einmaligen Preise wie beispielsweise die Gebühr für die Neuaufschaltung werden nicht erhöht. Dies, nachdem der Preisüberwacher im laufenden Jahr die neuen Swisscom-Angaben zu den Kosten des Glasfasernetzes und zur Nachfrage des Grosshandels nach entsprechenden Produkten analysiert habe, hiess es.

Damit wird die bisherige Regelung weitergeführt, auf die sich die Swisscom und der Preisüberwacher vor zwei Jahren geeinigt hatten. Damals wurde der Mietpreis für die unbeleuchtete Glasfaserleitung per 1. Oktober 2022 von 25 auf 24 Franken gesenkt. Bei der unbeleuchteten Glasfaser stellt die Swisscom den anderen Telekomanbietern die reinen Leitungen zur Verfügung. Die Konkurrenten müssen dann selber ihre eigenen Infrastrukturen, namentlich die elektronischen Komponenten, bereitstellen. Damit können sie ihre eigenen Surfgeschwindigkeiten anbieten, die sich von jenen der Swisscom unterscheiden.

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