Eine Woche nach einer Notlandung wegen Rauch in der Kabine ist ein Swiss-Mitarbeiter verstorben. Die Behörden haben ein Verfahren eröffnet.
Eine Woche nach einer Notlandung wegen Rauch in der Kabine ist ein Swiss -Mitarbeiter verstorben. Die Behörden haben ein Verfahren eröffnet.wegen Rauch entwicklung in der Kabine ist ein Crewmitglied verstorben. «Mit grosser Bestürzung und in tiefer Trauer müssen wir mitteilen, dass unser junger Kollege am 30. Dezember 2024 im Krankenhaus in Graz verstorben ist», teilt die Swiss mit. Die Maschine des Flugs von Bukarest nach Zürich musste am 23.
Dezember mit Triebwerksproblemen und Rauch in Cockpit und Kabine landen. Aus Rücksicht auf die Angehörigen wollte die Swiss nach eigenen Angaben vom Montagabend keine Details zur Todesursache des jungen Mannes machen. Seit der Notlandung lag er im Spital in Graz auf der Intensivstation. «Die Nachricht lässt uns tieftraurig und fassungslos zurück. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen des jungen Mannes, deren Schmerz unermesslich sein muss», wird Swiss-Chef Jens Fehlinger in einer Medienmitteilung zitiert.Über die genaue Ursache für die Probleme während des Fluges gab es bislang keine Informationen. Aufgrund der ersten Erkenntnisse sei ein technischer Defekt in einem der Triebwerke als Ursache wahrscheinlich, hiess es von der Swiss lediglich. Die Flugzeug- und Triebwerkhersteller wurden nach Angaben des Schweizer Bundesamtes für Zivilluftfahrt (Bazl) informiert. Aus technischer Sicht waren unmittelbar nach dem Zwischenfall keine Massnahmen angezeigt, wie das Bazl mitteilte. Der Airbus A220 sei ein sicheres Flugzeug, und die Triebwerke von Pratt & Whitney hätten seit ihrer Indienststellung weltweit über 36 Millionen Flugstunden gesammelt, betonte die Swiss. Sie vertraue diesen Triebwerken und werde auch weiterhin Flüge mit dem A220 durchführen. Der Flugzeugtyp hatte allerdings in der Vergangenheit wiederholt Triebwerksprobleme aufgewiese
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