Swatch mit rasantem Wachstum im ersten Halbjahr news nachrichten
In den Monaten Januar bis Juni kletterte der Umsatz der Swatch Group mit Marken wie Omega, Longines und natürlich auch der Swatch um 11 Prozent auf 4,02 Milliarden Franken, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. In Lokalwährungen gerechnet betrug das Plus gar 18 Prozent.
Das Wachstum schlug positiv auf die Ergebnisse durch: Der Betriebsgewinn EBIT rückte um 36 Prozent auf 686 Millionen Franken und der Konzerngewinn um 56 Prozent auf 498 Millionen Franken vor. Damit hat Swatch sowohl mit den Gewinnzahlen als auch mit dem Umsatz die Vorgaben der Analysten klar übertroffen. Die EBIT-Marge verbesserte sich um 3,2 Prozentpunkte auf 17,1 Prozent.
Die Umsätze sind laut Swatch in allen Preissegmenten zweistellig gewachsen, wobei das unterste Preisniveau am stärksten zugelegt habe. Dort prägt die Erfolgsstory der «MoonSwatch» das Bild. Die Swatch im Design der Omega-Kult-Uhr «Moonwatch» ist seit März 2022 in verschiedenen Ausführungen erhältlich und findet reissenden Absatz. Das Angebot ist begrenzt und nur in ausgewählten Ladenlokalen verfügbar.
Aber auch die Marke Tissot habe äusserst gut performt mit signifikanten Marktanteilsgewinnen etwa in Nordamerika, hiess es weiter. Und in den eigenen Geschäften sei zudem der Absatz von Produkten von Marken wie Harry Winston, Omega, Longines und Swatch sehr gut gelaufen.Das Marktumfeld im Uhrengeschäft bleibt günstig und die Konzernleitung um Nick Hayek rechnet mit weiterem Wachstum. Die Wachstumschancen in Lokalwährungen seien für das 2.
Mit diesen Aussichten steuert Swatch im laufenden Jahr auf einen neuen Umsatzrekord zu. Bereits zum Halbjahr bewege sich der Umsatz in Lokalwährungen gerechnet um 8,5 Prozent über dem Halbjahresrekord aus dem Jahr 2018, hiess es. Auf das Gesamtjahr gerechnet hatte Swatch derweil im Jahr 2014 mit 8,7 Milliarden Franken den höchsten Umsatz erzielt.
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