In einem Interview mit «Bilanz» zieht Nick Hayek eine Dekotierung in Betracht. Er sieht sich jedoch nicht unter Zeitdruck.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieSwatch-Group-Chef Nick Hayek denkt laut über einen Rückzug der Firma von der Börse nach. Ein solcher wäre sicher von Vorteil, sagte er im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin «Bilanz» . «Wir überlegen uns, was wir tun können», fuhr er fort, ohne weiter ins Detail zu gehen.
«Für mich als Unternehmer spielt es keine Rolle, ob ein Analyst eine positive Meinung zur Aktie hat oder nicht, für unser Businessmodell oder die Strategie ist das irrelevant», macht Hayek klar. Auf Roadshows für Analysten werde verzichtet, weil man keine Partikularinteressen bediene. «Und Gewinnprognosen machen wir keine, weil wir sehr langfristig denken und arbeiten.
Omega sei in dieser Region um rund 30% eingebrochen, Tissot um rund 20% und Longines um ebenfalls rund 30%. Dagegen sei Swatch ein Prozent im Plus. Der Markt bleibe jedoch sehr wichtig und es werde weiter investiert. «Ich bin ziemlich sicher, dass wir dort 2025 ein Plus von 10 bis 20% gegenüber 2024 erreichen können.» Die Chinesen verfügten über Geld, aber sie gäben es derzeit nicht so schnell aus, so Hayek.
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