Der Uhrenkonzern Swatch prüft keine Dekotierung.
-Chef Nick Hayek im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AWP am Mittwoch. «Und Schulden lieben wir gar nicht.» Denn das zerstöre die Unabhängigkeit. «Das war immer unsere Aussage.»von der Börse zurückziehen könnte. Hayek sagte dazu: «Die Leute meinen, wenn jemand nicht nach den Regeln der Börse spielen will, dann soll er gefälligst nicht mehr an der Börse sein.
Die Familie Hayek ist Hauptaktionärin des Konzerns und hält über Namen- und Inhaberaktien über 40 Prozent der Stimmrechte an Swatch. Der Streubesitz an der Börse liegt bei 75 Prozent.Wann es zu einem Wechsel an der Unternehmensspitze kommt, steht derweil noch nicht fest. «Ich weiss es nicht», sagte Hayek, der 70 Jahre alt ist, auf die Frage, wann er sich als CEO zurückzieht und wer sein Nachfolger wird. «Sie wollen mich schon loswerden.
Apropos nächste Generation: Marc Hayek, Sohn von Präsidentin Nayla Hayek und Neffe von CEO und Verwaltungsrat Nick Hayek, ist ebenfalls in der Konzernleitung vertreten. Seit Mai 2024 ist er zudem auch im Verwaltungsrat - wie seine Mutter und sein Onkel.. Vor rund zwei Jahren - kurz vor dem Untergang der Credit Suisse - hatte Hayek angedeutet, dass die CS die Hausbank des Uhrenkonzerns sei.
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