Nach dem Eklat auf der Treppe des Bundeshauses gibt es Vorwürfe gegen Thomas Aeschi. Denn gleich daneben befindet sich ein Lift, den er hätte nutzen können.
Nach dem Eklat auf der Treppe des Bundeshaus es gibt es Vorwürfe gegen Thomas Aeschi . Denn gleich daneben befindet sich ein Lift, den er hätte nutzen können.Dabei hätte er die gesperrte Treppe vermeiden und einen Lift nehmen können.. Zuvor hatte der Sicherheitsdienst die Treppe wegen des ukrainischen Parlamentspräsidenten Ruslan Stefantschuk gesperrt. Aeschi und Parteikollege Michael Graber wollen dennoch dort durchgehen.
Die Parlamentspräsidenten Ruslan Stefantschuk und Eric Nussbaumer posieren auf der Treppe im Bundeshaus. - keystone Nach dem Vorfall gehen die Wogen hoch: Graber macht einen Vergleich mit dem Dritten Reich, Aeschi fordert, sich frei bewegen zu dürfen. Unterstützung erhält er von seiner Partei undhin: Im Radius von zehn Metern habe es zwei frei zugänglich Lifte und eine weitere Treppe, schreibt er auf X. Er fügt an: «Wäre der Duma-Präsident gekommen, hätte man sich anders aufgeführt.
Hier, gleich neben der gesperrten Treppe, gibt es einen Lift und eine Wendeltreppe, die auch ins Parterre des Bundeshauses führt. - nau.ch Einen Lift und eine Treppe sind auf dem Video des Vorfalls von Nau.ch zu sehen. Hinter der grossen Treppe befinden sich die beiden alternativen Wege, um das Stockwerk zu wechseln.setzt einen «Servicetweet» ab: Es gebe neben der Kuppelhallentreppe vier Aufzüge und vier Treppen, die von den Plenarsälen ins Parterre führten. Er teilt auch Bilder davon.
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