«Keinen Überblick, wann das aufhört»: Touristen und Helfer geraten im Sudan zwischen die Fronten.
zwischen den Fronten der Soldaten der regulären Armee und den Milizen der Rapid Support Forces-Gruppierung .
Gerade sei Ramadan, wo die Menschen nur einmal am Tag essen würden. «Deshalb haben die Leute wenig Essen gelagert.» Sie schildert, wie Menschen auf den Strassen erschossen würden. «Das Schiessen wird immer wahlloser», sagt die Sudanesin. «Die RSF haben ihre Fahrzeuge und Kämpfer inzwischen gezielt in den Wohnvierteln positioniert. Sie versuchen, die Bevölkerung als Schutzschild zu missbrauchen.
Auch der Flughafen ist seit letztem Samstag geschlossen. «Es ist wichtig, dass er wieder geöffnet wird, damit wir zusätzliche medizinische Hilfsgüter und möglicherweise ein Team von Chirurginnen und Chirurgen zur Unterstützung hinbringen können. Ohne diese lebenswichtigen Hilfsgüter wird es weitere Todesopfer geben», sagt Paye.
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