Die USA stossen in der Schweiz Gespräche über eine Waffenruhe im Sudan an. Was für die Zivilisten in den Kampfgebieten auf dem Spiel steht.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie USA stossen in der Schweiz Gespräche über eine Waffenruhe im Sudan an. Was für die Zivilisten in den Kampfgebieten auf dem Spiel steht.Manchmal ist der Alltag von Nothelfern in Hungergebieten bizarr.
Öffentlich hat die Armee ihr Passierverbot der Grenze bei Adré mit der Gefahr begründet, dass dann noch leichter Waffen über die Grenze gelangten, für die RSF. Nahe liegt allerdings noch ein anderes Motiv, auch wenn es nicht offen ausgesprochen wird: Die SAF will nicht, dass Nahrungslieferungen in Gebiete gelangen, in denen die RSF herrscht. Umgekehrt tut die RSF ebenfalls alles, um Logistik und Nachschubwege der SAF zu stören.– wenn es dazu kommt.
Leni Kinzli vom Welternährungsprogramm WFP sagt am Telefon aus Nairobi: «Wir brauchen diese Waffenruhe, um besonders auch jene Menschen zu erreichen, für die der Hunger lebensbedrohlich geworden ist.» Helfer berichten von einer wachsenden Frustration. Der Zynismus der Kriegsführung, in dem das Aushungern von Zivilisten zur Waffe wird, hat verheerende Folgen.
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