Der Text berichtet über verschiedene Ereignisse im deutschen Fußball, darunter den Sieg von Nottingham gegen Brighton mit einem 7:0-Score, Ousmane Dembélés Hattrick für PSG, einen turbulenten Spielverlauf bei Werder Bremen gegen Mainz und weitere Ergebnisse aus der 2. Bundesliga und Frauen-Bundesliga.
BVB-Interimscoach erklärt nach dem 2:1 gegen Heidenheim seinen ausgiebigen Jubel als Resultat des erreichte Turnarounds. Seit Sonntag steht nun Niko Kovac an der BVB-Seitenlinie, Tullberg kehrt zur U19 zurück. Nottinghams Ola Aina bejubelt mit seinen Teamkollegen den 4. Treffer gegen Brighton . Das Heimteam zerlegte die «Seagulls» beim 7:0-Sieg in deren Einzelteile.
Für Trainer Fabian Hürzeler und Brighton war das 0:7 die höchste Ligapleite seit 67 Jahren und die höchste in ihrer Premier-League-Geschichte. «Alles lief schief. Wir müssen uns bei den Fans für das Ergebnis entschuldigen», sagte Hürzeler nach dem Spiel. Nach seinem Hattrick in der Champions League gegen Stuttgart legte Ousmane Dembélé in der Meisterschaft nach: Beim 5:2-Sieg von PSG gegen Brest erzielte der Offensivmann erneut drei Tore. Etwas unkonventionell, wie Ipswich-Stürmer Liam Delap seinen Gegenspieler Jan Bednarek von Southampton in Schach hält. Genützt hat es wenig: Delap gleicht die Partie zwar aus, Schlusslicht Southampton gewinnt aber spät 2:1 und erstmals in der Premier League seit dem 2. November 2024. Bei Werder Bremen gegen Mainz (1:0) am Freitagabend wurde es in der Nachspielzeit richtig turbulent. Schiedsrichter Martin Petersen zeigte innern weniger Sekunden 2 Mal Gelb-Rot gegen 2 Bremer. Nach Schlusspfiff bekam auch noch Werder-Trainer Ole Werner den roten Karton gezeigt. Lange Gesichter bei den Barcelona-Stars Alexia Putellas und Aitana Bonmati: Das Frauen-Team aus Katalonien verliert beim 1:2 gegen Levante erstmals seit 6 Jahren wieder ein Heimspiel. Silvan Hefti trifft für den HSV im 10. Spiel in der 2. Bundesliga zum 1. Mal. Für den früheren FCSG- und YB-Verteidiger ist es zudem der 1. Pflichtspieltreffer seit dem 3. September 2022. Im 1. Spiel gleich in der Startelf, durchgespielt, gewonnen und dabei noch den «Gamewinner» erzielt. Noah Loosli erlebte ein Traumdebüt für seinen neuen Klub Greuther Fürth. In der 50. Minute traf der Ex-GC-Verteidiger zum 2:0, Fürth siegte 2:1
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