Ein mächtiger Sturm mit dem Namen Éowyn sorgt für extreme Wetterbedingungen in Irland und Großbritannien. Die Behörden warnen vor extremer Lebensgefahr und fordern Bürger zum Verzicht auf Reisen auf. Schulen, Supermärkte und der öffentliche Verkehr werden stark beeinträchtigt.
Die kommenden Tage werden für Irland und Teile des Vereinigten Königreichs von extremen Wetter bedingungen geprägt sein. Ein kräftiger Sturm mit dem Namen Éowyn wird voraussichtlich für heftige Windböen mit Geschwindigkeiten von über 130 Kilometern pro Stunde sorgen. Die Behörden in beiden Ländern haben die höchste Warnstufe Rot ausgerufen und warnen vor einer extremen Lebensgefahr . Im Vereinigten Königreich werden insbesondere Nordirland und Teile Schottlands von den Stürmen betroffen sein.
Für Nordirland wurden bereits alle Schulen geschlossen, und die britische Regierung plant, 4,5 Millionen Menschen in diesen Gebieten über Warnmeldungen auf ihren Handys über die Gefahr zu informieren. Auch in Schottland wird der öffentliche Verkehr stark beeinträchtigt, und der Bahnbetreiber ScotRail hat alle Zugverbindungen für Freitag abgesagt. In Irland gilt landesweit die höchste Warnstufe Rot. Der scheidende irische Premier Simon Harris rief dazu auf, Reisen zu vermeiden und sich fern von Küste zu halten. Schulen und andere Bildungseinrichtungen bleiben geschlossen, und selbst Supermärkte kündigen die Schließung ihrer Filialen an. Der irische Wetterdienst erwartet, dass der Sturm Éowyn die Intensität der meisten Tiefdruckgebiete der vergangenen Jahrzehnte übersteigen wird. Die Schweiz wird vom Sturm hingegen nur in geringem Maße betroffen sein. Die Winde bringen zwar etwas mildere Temperaturen, aber es wird keine nennenswerten Auswirkungen auf das Wetter geben.
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